Die „Soko Donau“ bekommt es am 29. Oktober in ORF 1 mit einem „Kinderwunsch“ zu tun | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Die „Soko Donau“ bekommt es am 29. Oktober in ORF 1 mit einem „Kinderwunsch“ zu tun

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Eine tote Frau, eine ungeklärte Vaterschaftsfrage und ein Mitbewohner, der es mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt – die „Soko Donau“ ermittelt am Dienstag, dem 29. Oktober 2024, um 20.15 Uhr in ORF 1 sowie bereits am Montag, dem 28. Oktober, um 20.15 Uhr auf ORF ON rund um einen „Kinderwunsch“. Als dann auch noch ein Ehepaar auf der Bildfläche erscheint, stellt sich die Frage, wie es mit dem Opfer in Verbindung stand. „Mitten ins Herz“ gehen die Ermittlungen für die „Soko Kitzbühel“, wenn um 21.05 Uhr ein IT-Techniker mit einem Pfeil erschossen aufgefunden wird.

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„Soko Donau – Kinderwunsch“ (Dienstag, 29. Oktober, 20.15 Uhr, ORF 1 sowie bereits Montag, 28. Oktober, 20.15 Uhr, ORF ON)
Mit u. a. Susanne Michel, Thomas Unger, Marcel Mohab, Yarina Gurtner-Vargas und Maria Nicoleta Soilică in Episodenrollen; Regie: Eva Spreitzhofer

Die Ukrainerin Alina Komorova (Maria Nicoleta Soilică) wird tot im Innenhof ihres Wohnhauses entdeckt, sie scheint rücklings durch ein geschlossenes Fenster gefallen zu sein, ein Selbstmord kann ausgeschlossen werden. Loretta Paresini (Yarina Gurtner Vargas) und Gregor Keksmann (Marcel Mohab), die mit Alina in einer WG lebten, betonen, dass deren Baby zwar in Wien auf die Welt kommen sollte, sie danach aber zurück in die Ukraine wollte. Dass Gregor, der sich rührend um das Kind kümmert, der Vater sein könnte, verneint Loretta aufs Schärfste, doch Gregor verstrickt sich in Lügen. Als sich herausstellt, dass Alina öfters Kontakt mit dem Ehepaar Joachim (Thomas Unger) und Monika Freytag (Susanne Michel) hatte, nimmt der Fall eine überraschende Wendung.

„Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und Film Commission Graz.

„Soko Kitzbühel – Mitten ins Herz“ (Dienstag, 29. Oktober, 21.05 Uhr, ORF 1 und ORF ON)
Mit Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Heinz Marecek, Andrea L’Arronge und Veronika Polly; Regie: Michi Riebl

Der IT-Techniker Gernot Eberl wird nach einem nächtlichen, alkoholreichen Bogen-Duell mit dem Schmied Heli Unger (Wilhelm Iben) mit einem Pfeil erschossen. Am Abend zuvor war Dr. Stefanie Löcker (Veronika Polly) noch im Schmiedekurs von Unger und hat die beiden und deren kuriose Freundschaft live miterlebt. Lukas (Jakob Seeböck) und Nina (Julia Cencig) ermitteln in der Bogensportszene, doch bald taucht eine unerwartete Verdächtige auf: Die zurückgezogen lebende Freundin des Mordopfers legt ihre Scheuheit ab und startet einen Rachefeldzug. Währenddessen versuchen Kroisleitner (Ferry Öllinger) und Tobias (Felix Kreutzer), sich weiterhin zusammenzuraufen. Dann aber präsentiert der Sohn seinem Vater eine überraschende Neuigkeit.

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.

„Soko Donau“ und „Soko Kitzbühel“ zum Streamen

Die neuen Folgen von „Soko Donau“ sind bereits 24 Stunden vor ihrer TV-Ausstrahlung auf ORF ON abrufbar, wo auch zahlreiche Episoden von „Soko Kitzbühel“ zum Streamen zur Verfügung stehen.

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