FPÖ - Kickl: „Freiheitliche Welle der Erneuerung wurde in Vorarlberg mit historisch bestem Ergebnis fortgesetzt!“ | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Kickl: „Freiheitliche Welle der Erneuerung wurde in Vorarlberg mit historisch bestem Ergebnis fortgesetzt!“

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„Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben heute mit einer Verdoppelung der Stimmen und dem historisch besten Ergebnis bei Landtagswahlen für die FPÖ für eine Fortsetzung der positiven freiheitlichen Welle der Erneuerung gesorgt. Dafür möchte ich allen Wählerinnen und Wählern ganz herzlich danken und unserem FPÖ-Landesparteiobmann Christof Bitschi mit seinem großartigen Team zu diesem fulminanten Wahlerfolg gratulieren!“, erklärte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl in einer ersten Reaktion zum Ausgang der Landtagswahl in Vorarlberg.

Wie schon vor zwei Wochen bei den Nationalratswahlen sei wieder die FPÖ de facto die einzige Gewinnerin der Wahl. „Alle anderen verlieren erneut, erreichen Tiefststände oder stagnieren auf niedrigem Niveau. Man darf schon gespannt sein, wie die Verlierer diesmal versuchen werden, ihre Verluste in Gewinne umzuinterpretieren“, so der FPÖ-Bundesparteiobmann. 

Das Motto sei auch in Vorarlberg „Mehr Kraft, Gewicht und Verantwortung für die FPÖ und weniger davon für alle anderen“. Christof Bitschi und FPÖ-Vorarlberg seien dazu bereit und voll motiviert, das in sie investierte Vertrauen der Wählerinnen und Wähler jetzt auch in Regierungsverantwortung umzusetzen, so Kickl.

„Immer mehr Menschen wollen eine politische Kurs-Änderung, eine rot-weiß-rote Wende für eine gute Zukunft und für eine Politik, die wieder ihre Interessen, Bedürfnisse und Anliegen an die allererste Stelle ihres Handelns rückt. Weil sie wissen, dass dafür einzig wir Freiheitliche stehen, haben sie auch heute die FPÖ massiv gestärkt. Das Ergebnis in Vorarlberg ist daher auch ein klarer Fingerzeig der Bürger in Richtung jener Parteizentralen in Wien, die seit dem 29. September nicht für eine gute Zukunft unserer Heimat auf einer breiten gemeinsamen inhaltlichen Basis arbeiten, sondern lieber an einer experimentellen Verlierer-Koalition für den eigenen Machterhalt basteln“, betonte der FPÖ-Bundesparteiobmann.

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