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Elementarpädagogik: Es ist zehn nach zwölf

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Der Katholische Familienverband Wien solidarisiert sich mit den Forderungen der am 2. Oktober 2024 streikenden ElementarpädagogInnen. „Kindergärten und Krippen werden immer noch als Aufbewahrungsstelle von Kindern berufstätiger Eltern und nicht als Bildungsstätte betrachtet. Dieses Manko gilt es zu beseitigen“, so Roland Löffler, Leiter des Arbeitskreises Elternrecht und Schule beim Katholischen Familienverband Wien.

So unterstützt der Katholische Familienverband die Forderung nach bundesweit einheitlichen Rahmenbedingungen zur Qualitätssicherung der Elementarpädagogik, einen verbesserten Betreuungsschlüssel sowie mehr pädagogisches und unterstützendes Personal, um die Kinder bestmöglich auf die Schule vorzubereiten, wie etwa durch Sprachförderung. 

„ElementarpädagogInnen leisten einen wertvollen Beitrag für die Entwicklung unserer Kinder. Sie bereiten unsere Kinder auf die spätere Schullaufbahn vor und tragen so wesentlich zum Erfolg im weiteren Leben bei. Das muss auch entsprechend honoriert werden“, so Roland Löffler. 

Forderungen zur Elementarpädagogik: www.familie.at/wien/kindergarten

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