Brustkrebsmonat Oktober: Martin Moder erklärt in Video anschaulich innovative Therapien | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Brustkrebsmonat Oktober: Martin Moder erklärt in Video anschaulich innovative Therapien

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  • Neues Video aus der Serie „Wissenschaft erklärt“ wird zum Start des Brustkrebsmonats 
    Oktober veröffentlicht
  • Ergänzung zur Kampagne „Achte au_ Brustkr_bs!“

Jede achte Frau erkrankt einmal im Leben an Brustkrebs.[1] Damit ist Brustkrebs die mit Abstand häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Trotzdem ist zum Mammakarzinom noch lange nicht alles gesagt. Die Aktion „Brustkrebsmonat Oktober“ schafft deshalb weltweit auf vielfältige Art Aufmerksamkeit.

Novartis Österreich lenkt dieses Jahr den Blick auf die Behandlung von Brustkrebs und lässt vom Molekularbiologen Martin Moder erklären, wie verschiedene Formen der Therapie funktionieren. Der Science-Busters-Star zeigt im Video „Brustkrebs im Fokus“ auf unnachahmliche Weise, wie innovative Ansätze die Hormonabhängigkeit von Tumoren nützen und so den Krebs bekämpfen. Mit Plastilin, Weintrauben und Avocados illustriert Moder, welche Rolle Enzyme und Rezeptoren spielen. 

Ergänzend führt er ein Interview mit Priv.-Doz. Dr. Maximilian Marhold, PhD, Medizinische Universität Wien, der die brennendsten Fragen zu Vorsorge und Früherkennung, zum Einfluss des Lebensstils und nicht zuletzt zu den neuesten Entwicklungen bei der Behandlung von Brustkrebs beantwortet.

Mit diesem Video, das auf YouTube und über unsere Website abzurufen ist, wollen wir aufklären, das Vertrauen in innovative Therapien stärken und vor allem Angst nehmen, sagt Bernhard Mraz, Medical Director von Novartis in Österreich. Wir sehen es als unsere Verpflichtung, neben der Forschung nach neuen Arzneimitteln auch Bewusstsein zu schaffen.

Warum fe_lt da jed_r achte B_chstabe?

„Aus diesem Grund haben wir dieses Video aus der Serie ‚Wissenschaft erklärt‘ produziert, und daher fahren wir auch seit Mai eine aufmerksamkeitsstarke Kampagne“, so Sabine Boschetto, Communication und Patient Advocacy Head von Novartis Österreich. „Wir wollen mit Lückentext-Inseraten optisch aufzeigen, wie viele Frauen und auch Männer tatsächlich betroffen sind, und wie wichtig es ist, diese Lücken zu schließen.“ Das gelingt nur, wenn das Motto der Kampagne „Achte auf Brustkrebs“ ernst genommen wird, Frauen ihre Vorsorgetermine wahrnehmen, sich regelmäßig sowie korrekt selbst abtasten und umfassend informiert sind. 

Die Ziele der Kampagne sind darum neben der Aufmerksam für jede achte Frau auch das Bereitstellen von Informationen zu Entstehung, Arten, Häufigkeit, Risikofaktoren, Anzeichen und Früherkennung von Brustkrebs. Dafür wurde die Kampagnen-Landingpage achte-auf-brustkrebs.at kreiert, auf der die wichtigsten Fakten verständlich aufbereitet wurden. Mehr auf achte-auf-brustkrebs.at.

Kreative Kampagnenunterstützung, um Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit für Brustkrebs zu erhöhen

Ein kreatives Element der Kampagne ist ein Textgenerator auf der Webseite, der persönliche Nachrichten per Knopfdruck in einen „Achtertext“ umwandelt, bei dem jeder achte Buchstabe fehlt. Durch das Teilen dieser Texte über diverse Social Media Plattformen mit Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern kann jede und jeder helfen, die Lücke zu schließen und das Bewusstsein für Vorsorge und Nachsorge nicht aus den Augen zu verlieren.

Fotos bzw. Sujets finden Sie unter https://we.tl/t-S5HpVQENMF 

Video „Brustkrebs im Fokus“

Das Video mit Martin Moder ist unter diesem Link erreichbar: https://youtu.be/mftdWQonOCo 

Mehr Informationen finden Sie hier:

Achte au_ Brustkr_bs! Neue K_mpagne s_hafft Aw_reness f_r vermei_tlich be_anntes T_ema | Novartis Österreich

Brustkrebs verstehen | Achte auf Brustkrebs (achte-auf-brustkrebs.at)

Wissenschaft Erklärt – Das Format, das Wissen schafft: 

Brustkrebs im Fokus: Erkennen, verstehen und handeln (youtube.com) 

Plasmide und wie sie in der Gentherapie eingesetzt werden (youtube.com)

Was Sie schon immer über Cholesterin, LDL und mRNA wissen wollten. (youtube.com)
 


[1]  Krebs in Deutschland für 2019/2020. 14. Ausgabe. Robert Koch-Institut (Hrsg) und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (Hrsg). Berlin, 2023.

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