SP-Wien: Wiener Sozialdemokratie investiert in den Arbeitsmarkt und in die Menschen | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

SP-Wien: Wiener Sozialdemokratie investiert in den Arbeitsmarkt und in die Menschen

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Im Rahmen eines Betriebsbesuch beim Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds, kurz waff, unterstrichen SPÖ Wien Spitzenkandidatin und Zweite Nationalratspräsidentin, Doris Bures, Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen, Kathrin Gaál, und die Wiener Kandidatin für die Nationalratswahl, Vizepräsidentin der Arbeiterkammer und Vorsitzende der Gewerkschaft GPA, Barbara Teiber die große Bedeutung aktiver Arbeitsmarktpolitik für allgemeinen Wohlstand und soziale Gerechtigkeit sowie die hohe Wichtigkeit, insbesondere Arbeitnehmerinnen zu stärken. Vor fast drei Jahrzehnten, im Jahr 1995, hat Wien unter einer sozialdemokratisch geführten Stadtregierung mit dem waff ein zielgerichtetes und effektives Instrument geschaffen, das nicht nur den Wirtschaftsstandort Wien stärkt, sondern auch die Qualifizierung von Frauen im Berufsleben und damit gesellschaftliche Gleichberechtigung fördert. Mit zahlreichen Programmen – von der Förderung von Frauen in technischen Berufen, dem Nachholen des Lehrabschlusses über den Wiedereinstieg nach der Babypause bis hin zur Unterstützung älterer Arbeitnehmerinnen durch die Joboffensive 50plus – schafft Wien die besten Voraussetzungen für berufliche Entwicklungschancen, weibliche Selbstbestimmung und qualitätsvolle Bildung für alle.

„Die Stadt Wien steht für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Dafür ist die berufliche Förderung von Frauen besonders wichtig, gerade in Bereichen, in denen sie bislang unterrepräsentiert sind“, unterstrich Kathrin Gaál im Rahmen des Termins. „So hat auch die größte Wiener Frauenbefragung ‚Wien, wie sie will‘ verdeutlicht: Berufliche Chancengleichheit ist eines der wichtigsten Anliegen der Wienerinnen. Der waff bietet hierfür ein einzigartiges Weiterbildungsangebot und neue Jobchancen. Und ist damit ein großartiges Vorzeigemodell weit über Wien hinaus.“

 „Wien hat mit dem waff ein einzigartiges innovatives Instrument der aktiven Arbeitsmarktpolitik geschaffen, das nun in Anbetracht der beschäftigungspolitischen Defizite der Bundesregierung umso bedeutender ist“, hielt die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures fest, „Damit kann Wien flexibel auf aktuelle Herausforderungen des Arbeitsmarktes reagieren“.

Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktsituation und die Säumigkeit der schwarz-grünen Bundesregierung in punkto Arbeitsmarkt- und Standortpolitik betonte Barbar Teiber: „Die Arbeitslosigkeit in Österreich steigt, der Wirtschaftsstandort geht durch schwere Zeiten. Für beides hat die Bundesregierung weder Rezept noch Strategie. Die SPÖ hat klare Vorstellungen einer Industriestrategie und von aktiver Arbeitsmarktpolitik, um Österreich als Top-Standort abzusichern.“

Der waff ermutigt und unterstützt Wiener*innen beim Weiterkommen im Beruf. Allein 2023 hat der waff rund 40.000 Arbeitnehmer*innen erreicht, davon waren rund 24.000 Frauen. 

Alle Fotos finden Sie hier: https://www.flickr.com/photos/spoewien/albums/72177720320542604

(Schluss)

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