FPÖ-Teufel: Druck der FPÖ wirkt – 50 Prozent Schadenersatz sind noch keine 100
„Freiheitliche Politik wirkt. Nachdem viele Opfer der Naturkatastrophen in Kärnten und der Steiermark bis heute auf Hilfszahlungen der Bunderegierung warten und alleine gelassen werden, gibt es endlich Bewegung. 50 Prozent Schadenersatz sind besser als 20 Prozent, aber noch lange keine 100. Den Ankündigungen müssen jetzt Taten folgen“, sagt der FPÖ-Klubobmann im NÖ Landtag Ing. Mag. Reinhard Teufel.
Wer etwa einen Schaden von 300.000 Euro zu beklagen hat, würde damit 150.000 Euro erhalten. Den Rest muss die betroffene Familie selbst stemmen. Bei einem laufenden Kredit kann das schnell zum Privatkonkurs führen. „Wir bleiben dabei, die Bundesregierung muss endlich Solidarität mit der eigenen Bevölkerung leben. Hier geht es um Existenzen“, zeigt Teufel die Problematik auf.
Das Kernproblem, dass die Hochwasseropfer „Bittsteller“ sind, besteht weiterhin. „Nur der Rechtsanspruch gibt unseren Familien und Betrieben die notwendige Sicherheit für vollumfänglichen Schadenersatz“, betont Teufel.
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