FPÖ-Keyl: „Aus für Asylheim dank Druck der FPÖ“
„Das Drängen und die harte Arbeit der Freiheitlichen hat sich ausgezahlt. Mit der Stilllegung des Korneuburger Flüchtlingsheimes am kommenden Sonntag ist eine Kernforderung im Sinne der Sicherheit der Bürger erfüllt worden“ kommentiert der Korneuburger Gemeinderat und LAbg. Hubert Keyl die Schließung der Asylunterkunft in neun Tagen.
Vor einem Monat hatte der Vergewaltigungsfall einer erst 14-Jährigen am Bahnhof Langenzersdorf für Schlagzeilen gesorgt. „Der Täter war ein 17-Jähriger Somalier aus der Asylunterkunft Korneuburg. Ab 15. September ist die Unterkunft Geschichte“, erklärt Keyl.
ÖVP-Innenminister Gerhard Karner habe in der Asylfrage völlig versagt und Gewalt importiert. „Daher fordern wir einen sofortigen Asylstopp. Den gibt es dann mit Volkskanzler Herbert Kickl“, schließt Keyl.
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