JG Kögl: Junge Menschen verdienen die Chance sich etwas aufzubauen. Holen wir uns unsere Zukunft zurück!

„Fast 10 Prozent mehr Arbeitslosigkeit bei jungen Menschen bis 25 sind eine Bankrotterklärung der Regierungsarbeit – und zwar mit Ansage, denn die Tendenz ist nicht neu. Die Bundesregierung lässt junge Menschen einmal mehr im Stich!“, ist Michael Kögl, JG-Bundesvorsitzender und Spitzenkandidat des SPÖ-Jugendreferats (Bundesliste Platz 17) empört. Laut Kögl sei es gerade mit Blick auf die Nationalratswahl jetzt notwendig, den Wandel in der Politik herbeizuführen: „Wir haben jetzt die historische Chance, eine Politik zu wählen, die sich um die Probleme junger Menschen am Arbeitsmarkt kümmert, statt sie zu ignorieren. Es braucht mehr AMS-Mittel für junge Menschen statt der geplanten Kürzungen der schwarz-grünen Regierung. Holen wir uns jetzt unsere Zukunft zurück – auch am Arbeitsmarkt!“. ****

Die Bundesregierung – allen voran die ÖVP-Mitglieder Kocher, Plakolm und Raab – hätten in ihren Bereichen gezeigt, dass sie keine Lösungen parat haben. „Die ÖVP reklamiert laufend die Themen Wirtschaft, Arbeit, Familie und Jugend für sich, kann aber offensichtlich nichts davon. Es darf nicht normal werden, dass junge Menschen in der entscheidenden Phase ihres Lebens keine Zukunftsperspektiven haben“, betont Kögl. Er fordert eine Anhebung des Arbeitslosengeldes, die Fokussierung auf junge Menschen in der Arbeitsmarktpolitik und Investitionen in das Bildungs- und Ausbildungssystem. „Die Regierung vergisst ganz bewusst eine große Gruppe der Bevölkerung. Junge Menschen verdienen ein Leben ohne Zukunftsängste und die Chance, sich etwas aufzubauen. Wählen wir diese Regierung ab. Holen wir uns unsere Zukunft zurück!“, so Kögl abschließend.