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FPÖ-Landbauer: „Willkommenskultur wurde zum Messer-Alptraum“

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„Die Willkommenskultur wurde zum alptraumhaften Bumerang: Wien 2020, Mannheim, Ternitz und das abgesagte Swift-Konzert, Hinrichtung am Frankfurter Bahnhof, jetzt Solingen sowie die täglichen Messermeldungen aus der österreichischen Bundeshauptstadt – diese blutige Liste ist viel zu lang. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und deren Familien“, trauert LH-Stellvertreter Landesparteiobmann nach dem mutmaßlichen Anschlag in Deutschland.

 

Die fleißigen Bürger und gesetzestreuen Familien würden zu Recht nur noch Angst haben: „Wenn man nicht mal mehr in Frieden auf ein Stadtfest, auf einen Adventmarkt oder auf ein Konzert gehen kann, sollten sich die Regierenden die Frage stellen, was in Mitteleuropa und Österreich falsch läuft“, meint Landbauer.

 

Darum sei ein Kurswechsel am 29. September in Österreich dringend nötig. „Sofortiger Asylstopp, Abschiebungen, Bekämpfung des radikalen Islams, Sozialleistungen nur für Österreicher. Die Sicherheit der Menschen muss wieder Priorität haben. Das spielt es aber nur mit Volkskanzler Herbert Kickl“, so Udo Landbauer.

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