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Stocker: „Wer Kickl wählt, wählt 5 Jahre Hochrisiko mit radikalen Ideen“

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„Wer Kickl wählt, wählt 5 Jahre Hochrisiko mit radikalen Ideen. Kickls Pläne würden Österreich von einer liberalen, westlichen Demokratie in eine illiberale Demokratie nach dem Vorbild Russlands oder Ungarns verwandeln. Das haben Kickl und seine engsten Vertrauten wieder und wieder klar zu erkennen gegeben. Die Kickl-FPÖ ist allerdings nicht nur eine Gefahr für die Demokratie, sondern eine ebenso große Gefahr für die Sicherheit Österreichs. Die FPÖ ist unter Kickl gegen eine Überwachung von Messengerdiensten
von Terroristen und gegen ein starkes Bundesheer, das dank dem Einsatz von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner auch Angriffe aus der Luft abwehren kann. Diese Luftabwehr will Kickl verhindern und damit die Sicherheit Österreichs riskieren, genauso wie er in seiner Zeit als Innenminister die innere Sicherheit durch die Zerschlagung des österreichischen Staatsschutzes gefährdet hat“, kritisiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die desaströse Sicherheits- und Demokratiepolitik der Kickl-FPÖ.

„Wer sicher in einer liberalen Demokratie leben will, für den kann die Kickl-FPÖ keine Wahl sein. Die einzige Partei, die sich bedingungslos hinter das Recht der Menschen auf Sicherheit stellt, ist die Volkspartei mit Bundeskanzler Karl Nehammer“, so Stocker abschließend.

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