NÖAAB: Bestrafung der Pendlerinnen und Pendler wäre ein Schlag ins Gesicht der Leistungsträgerinnen und Leistungsträger | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

NÖAAB: Bestrafung der Pendlerinnen und Pendler wäre ein Schlag ins Gesicht der Leistungsträgerinnen und Leistungsträger

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Mit deutlichen Worten reagiert Christiane Teschl-Hofmeister, Landesobfrau des Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (NÖAAB), auf die Unklarheiten des Österreichischen Energie- und Klimaplans, insbesondere hinsichtlich dem Weg zur Arbeit für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Leistung muss sich lohnen. Gerade für jene, die frühmorgens aufstehen, zur Arbeit fahren, ihren Beitrag leisten und abends wieder zu ihren Familien zurückkehren, müssen belohnt und dürfen nicht bestraft werden! Denn diese Menschen sind mit ihrem Fleiß die Stützen unseres Staates“, so Teschl-Hofmeister.

Für die NÖAAB Landesobfrau ist leistbare, individuelle Mobilität ein zentraler Wert und eine Freiheit, die besonders für die Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, von unschätzbarer Bedeutung ist. „Es ist gut und richtig, den öffentlichen Verkehr auszubauen und günstig anzubieten. Gleichzeitig dürfen aber jene, die für die Arbeit auf ihr Auto angewiesen sind, nicht draufzahlen. Auf diejenigen loszugehen, die täglich Großes leisten, ist weltfremd, unfair und leistungsfeindlich“, betont Teschl-Hofmeister.

„Mit uns wird es das nicht geben! Pendeln teurer zu machen, ist der falsche Weg. Der NÖAAB steht klar an der Seite der Leistungsträgerinnen und Leistungsträger. Das ist unser Weg – und das ist der richtige Weg für Niederösterreich“, schließt Teschl-Hofmeister.

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