FPÖ – Schnedlitz: ÖVP-Totalversagen – Tägliche Gewalteskalationen mit großer Abschiebeoffensive bekämpfen
„Messerstechereien, Schießereien, sexuelle Belästigungen, Banden- und Drogenkriege – nein, wir sprechen nicht von einer neuen Netflix-Serie, sondern vom traurigen Tagesgeschäft in Wien. Seit Monaten vergeht kaum ein Tag, an dem nicht solche Schlagzeilen die Medien dominieren – verursacht durch die unkontrollierte Einwanderungs- und Integrationspolitik von ÖVP, Grüne mit SPÖ und NEOS“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz zu den aktuellen Meldungen, wonach gestern ein 15-jähriger Afghane einen Kontrahenten mit einem Messer attackiert hat, just wieder am Yppenplatz im 16. Wiener Gemeindebezirk, wo es erst am Sonntagabend zwei Schwerverletzte nach einer Schießerei gab.
„Die Herkunft der Täter ist oftmals nicht Österreich. Die Bundesregierung bleibt aber weiterhin untätig und lässt die Gewaltspirale weiter eskalieren, anstatt endlich durchzugreifen. Nichtösterreichische Täter sind, ohne Wenn und Aber abzuschieben. Menschen, die in unserem Land Schutz suchen und diesen auch erhalten, aber selbst die Sicherheit der Österreicher tagtäglich gefährden, haben in unserem Land nichts verloren!“, so Schnedlitz. Es gebe keine Ausreden mehr, führte er weiter aus: „Nachdem die Sicherheit der Österreicher vor allem im städtischen Bereich in immer größerer Gefahr ist, hätte die große Abschiebeoffensive von ÖVP-Innenminister Karner schon längst gestartet und die Remigration gestartet werden müssen. Null Toleranz und die volle Härte des Gesetzes für Gewalttäter, konsequente Abschiebungen von kriminellen Ausländern und einen Stopp der illegalen Masseneinwanderung sind es, was es jetzt braucht und nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung wohl endlich umgesetzt wird. Herbert Kickl als Volkskanzler wird mit dem sofortigen Stopp der illegalen Migration und einer groß angelegten Abschiebeoffensive wieder für Sicherheit sorgen“, so Schnedlitz.
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