VPNÖ-Dinhobl zu SPÖ NÖ-Aussagen: Völlig unangebracht und überspannen den Bogen einer sachlichen Debatte über das Gesundheitssystem | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

VPNÖ-Dinhobl zu SPÖ NÖ-Aussagen: Völlig unangebracht und überspannen den Bogen einer sachlichen Debatte über das Gesundheitssystem

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St. Pölten (OTS) – „Das wir im Gesundheitsbereich aktuell mit großen Herausforderungen konfrontiert sind, ist unbestritten. Und gerade deshalb arbeiten wir in Niederösterreich bereits seit Jänner dieses Jahres mit Hochdruck an Lösungen – im Rahmen der Erstellung eines Gesundheitspaktes 2040 Plus. In einer Fach- und Expertengruppe machen sich mehr als 50 hochrangige Expertinnen und Experten Gedanken darüber, was es braucht, um diesen Herausforderungen entgegenzutreten. Diese Expertinnen und Experten wurden von allen in der Regierung vertretenen Parteien entsandt und daran arbeiten auch alle 4 für die Gesundheit zuständigen Landesräte mit – auch SPÖ-Landesrätin Königsberger-Ludwig. Es ist deshalb nicht nachvollziehbar, warum Gegen-eh-alles-Landesrat Hergovich und Nationalrat Silvan aus parteitaktischen Gründen jenseitige Aussagen und Mutmaßungen zu Todesfällen treffen und eine eigene Gesundheitstour starten, nur um politisches Kleingeld zu wechseln. Es braucht gerade in so herausfordernden Zeiten einen kühlen Kopf und nachhaltige Lösungen mit denen wir die bestmögliche Gesundheitsversorgung der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher gewährleisten. Und eben keine politischen Spielereien auf Kosten unserer Landsleute. Verunsicherung und Mutmaßungen bringen niemanden weiter. Nicht die SPÖ, genauso wenig bringt es das Gesundheitswesen weiter, mit all den Herausforderungen, mit denen wir europaweit und auch in Niederösterreich zu kämpfen haben. Ich fordere deshalb alle politischen Vertreterinnen und Vertreter auf sich von solchen Aussagen zu distanzieren, die Probleme und Herausforderungen transparent und sachlich anzusprechen und diese im Rahmen des bestehenden Prozesses des Landes Niederösterreich, unter der Leitung des NÖGUS, zu diskutieren und an Lösungen zu arbeiten, anstatt 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der NÖ LGA zu diskreditieren und Unsicherheit und Angst mit nicht belegten Aussagen zu schüren“, mahnt Gesundheitssprecher LAbg. Franz Dinhobl zu mehr Sachlichkeit.

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