FPÖ – Ecker zu Gewaltschutz: "Eine Vernetzung und Weiterentwicklung von Schutzmaßnahmen hätte es schon längst geben müssen" | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FPÖ – Ecker zu Gewaltschutz: „Eine Vernetzung und Weiterentwicklung von Schutzmaßnahmen hätte es schon längst geben müssen“

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„Wir brauchen in Österreich endlich effektive Maßnahmen, die tatsächlich präventiv wirken, bevor die Frau zum Opfer von Gewalt wird und keine in periodischen Abständen stattfindenden PR-Shows der ÖVP. Jetzt am Ende dieser unseligen schwarz-grünen Regierung versprechen die ÖVP-Minister Raab und Karner den Frauen wieder einmal das Blaue vom Himmel – ein leicht durchschaubares Manöver vor der Nationalratswahl.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Frauensprecherin NAbg. Rosa Ecker die Präsentation der „Nationalen Plattform gegen Gewalt an Frauen“ der Regierung. „Eine Vernetzung und eine Weiterentwicklung von Schutzmaßnahmen hätte es schon längst geben müssen, denn seit Jahren diskutieren ÖVP und Grüne über eine diesbezügliche bessere Zusammenarbeit“, so Ecker weiter.

„Gerade die ÖVP-Frauenministerin parliert zwar immer gerne, was sie nicht alles unternehme und um wieviel Euro an Steuergeld die Mittel für Präventionsmaßnahmen nicht aufgestockt worden sind. Nur eine Frage wird von ihr nie beantwortet: warum die Zahl der Gewalttaten und Frauenmorde in Österreich nicht sinkt, sondern seit 2015 sukzessive steigt. Vor allem die unkontrollierte Massenzuwanderung von kulturfremden Asylforderern sowie der fehlende Wille von ÖVP und Grünen, eine ordentliche Integrations- und Asylpolitik zu betreiben, treibt die Gewalt an Frauen und die Zahl der Frauenmorde in unserem Land massiv voran“, erklärte die FPÖ-Frauensprecherin.

„Auch aufgrund des Rechnungshofberichts zu Gewalt und Opferschutz sind dringendst nötige Maßnahmen zu setzen. Daher ist es zu hoffen, dass mit dieser heute präsentierten ‚Nationalen Plattform gegen Gewalt an Frauen‘ nun rasch wirklich geeignete Maßnahmen zum Eindämmen der Gewalt an Frauen gesetzt werden, denn der Worte sind genug gewechselt, lassen wir nun Taten sprechen“, forderte die FPÖ-Frauensprecherin.

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