FPÖ-Landbauer: „NÖ hat schärfsten Asyl-Grundversorgungsregeln“
St. Pölten (OTS) – „Bewaffneten Messerfachkräften wird in Niederösterreich ausnahmslos der Anspruch auf Grundversorgung gestrichen. Wir fahren damit den schärfsten Kurs aller Bundesländer“, bringt es LH-Stellvertreter Landesparteiobmann Udo Landbauer geschliffen auf den Punkt.
Kurzum: Wird ein in der nö. Grundversorgung befindlicher Asylwerber mit einem Messer in einer Waffenverbotszone erwischt, wird ihm das Geld gestrichen. Dies sei nach der Sachleistungskarte nur ein weiterer Schritt, um das Bundesland Niederösterreich für Flüchtlinge so unattraktiv wie möglich zu gestalten.
Die SPÖ, Grüne, Neos stimmen der Änderung des NÖ Grundversorgungsgesetzes indes nicht zu: „Das heißt im Umkehrschluss, dass die SPÖ, Grüne, Neos offenbar kein Problem mit messertragenden Asylwerbern, die sich nicht an unsere Gesetze halten, haben“, schlussfolgert Udo Landbauer.
„Wir stellen die Asyl-Schrauben enger und enger. Unser Land, unsere Regeln! So einfach ist das. Wir haben für die Sicherheit der Bürger, primär der Frauen und Kinder, Sorge zu tragen“, so Landbauer abschließend.
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