Technische Panne an der FH Wien der WKW: JUNOS Studierende fordern dringend Aufklärung und angemessene Lösungen

Die JUNOS Studierenden verurteilen die schwere administrative Panne an der FH Wien der WKW, bei der irrtümlich 480 Studienzusagen versendet und später zurückgezogen wurden. Dieser Vorfall, welcher emotionale und planerische Auswirkungen auf Hunderte von Bewerberinnen und Bewerbern hatte, zeigt signifikante Mängel in den administrativen Prozessen der Bildungseinrichtung auf. 

„Solche Fehler sind nicht nur inakzeptabel, sie stellen auch das Vertrauen in die Zuverlässigkeit unserer Bildungsinstitutionen in Frage“, erklärt Lukas Schobesberger, Bundesvorsitzender der JUNOS Studierenden.

„Wir fordern eine vollständige Aufklärung darüber, wie es zu dieser Panne kommen konnte und welche Schritte unternommen werden, um solche Fehler in Zukunft zu verhindern.“ 

Die JUNOS Studierenden bestehen auf eine offizielle Entschuldigung von der Führung der FH Wien der WKW und fordern, dass angemessene Maßnahmen ergriffen werden, um die betroffenen Studierenden zu entschädigen.

„Es muss sichergestellt werden, dass die Betroffenen Unterstützung erhalten, um ihre Bildungs- und Lebenspläne weiterführen zu können, ohne langfristige Nachteile zu erleiden“, fügt Schobesberger hinzu. 

Diese Panne verdeutlicht die Notwendigkeit, dass Hochschulen ihre administrativen Systeme überprüfen und verbessern, um die Integrität und Zuverlässigkeit des Zulassungsprozesses zu gewährleisten.