"Europa Express“ ab 27. Mai: PULS 4-Wahlwanderer Florian Danner fährt 6.000 km mit Öffis durch die EU | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Europa Express“ ab 27. Mai: PULS 4-Wahlwanderer Florian Danner fährt 6.000 km mit Öffis durch die EU

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PULS 4, PULS 24 und JOYN gehen vor der EU-Wahl auf besondere Mission: Café Puls-Moderator Florian Danner fährt ab Montag, 27. Mai gut 6.000 Kilometer vom nördlichsten zum südlichsten Punkt der EU – ausschließlich mit Bus, Zug und Fähre. Dabei zeigt er den Zuseher:innen das Stimmungsbild aus unterschiedlichsten Ecken Europas: Wie gehen die Finnen im Alltag mit ihrem ungeliebten Nachbarn direkt an der Grenze zu Russland um? Wird die EU-Wahl in Ungarn zu einer Abrechnung mit Premier Viktor Orban nach dessen Rekordinflation? Wie sind Rumänien und Bulgarien durch das rot-weiß-rote Einreise-Veto auf Österreich zu sprechen? Oder ist in Griechenland die Lebensfreude nach den harten Sparjahren durch den Fast-Staatsbankrott wieder zurückgekehrt?

„Wir wollen über den österreichischen Tellerrand hinausblicken. Deswegen beschäftigen wir uns vor der Wahl auch mit den Menschen in anderen EU-Staaten, mit ihren Meinungen und ihren Anliegen“, sagt Florian Danner. Er meldet sich täglich live von seiner „Europa Express“-Öffi-Reise vom nördlichsten zum südlichsten Punkt der EU in „Café Puls“ ab 05:30 Uhr auf PULS 4 & JOYN. Auch der Nachrichtensender PULS 24, „Aktuell“ auf ATV und PULS 4 und das PULS 24-Magazin „Heiß Umfehdet“ werden in den letzten zwei Wochen des EU-Wahlkampfs laufend zu ihm schalten. Zum ersten Mal wird Florian Danner auch von puls24.at bei seiner Reise durch Europa begleitet. Redakteurin Katharina Strnadl liefert Updates auf den digitalen Kanälen und blickt regelmäßig hinter die Kulissen der logistischen und menschlichen Herausforderungen einer solchen lange Öffi-Reise durch Europa. Damit sind die Zuschauer:innen durchgehend live dabei.

Florian Danner geht dabei – wie schon bei seinen Wahlwanderungen – auf Tuchfühlung mit den Wähler:innen in Europa: „Wir wollen erfahren, was Menschen wie Du und ich denken – zwischen dem hohen Norden in Finnland und dem südlichsten Zipfel Griechenlands. In den Öffis trifft man auf unterschiedlichste Menschen aus allen Bereichen – und oft ergeben sich die spannendsten Begegnungen im Zug, im Bus oder auf der Fähre. Landmenschen, Städter, Junge, Ältere, Gering- und Besserverdiener, Österreich-Liebhaber und -Skeptiker. Wir wollen verstehen, warum sie alle so wählen wie sie eben unser gemeinsames EU-Parlament am 9. Juni wählen.“

Los geht es am Montag, 27. Mai, knapp zwei Wochen vor dem EU-Wahltag. Startpunkt ist Nuorgam, ein kleines abgeschiedenes Dörfchen im finnischen Lappland, in dem der nördlichste Punkt der EU liegt. Von dort geht es zuerst zu Fuß, dann mit dem Bus in die nächsten Kleinstädte, mit dem Nachtzug in die Hauptstadt, mit der Fähre weiter nach Schweden und Polen, per Zug und Bus über Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien bis Griechenland und dort per Fähre zum Kap Trypiti, dem südlichsten Punkt der EU auf der Insel Gavdos. „Ich bin extrem gespannt auf die unterschiedlichen Sichtweisen – zwischen Städten wie Helsinki, Stockholm, Warschau, Budapest oder Bukarest und den kleineren Orten, von denen wir in Österreich oft noch nie gehört haben“, sagt Danner über seine bevorstehende Öffi-Reise vom nördlichsten zum südlichsten Punkt der EU.

In den letzten Jahren hat der 40-jährige Oberösterreicher gemeinsam mit Kameramann Kai Jüttner schon öfter bei Wahlen große Distanzen auf sich genommen. Bei der letzten US-Präsidentenwahl etwa zu Fuß 467 Kilometer vom Trump Tower in New York zum Weißen Haus in Washington. Zur österreichischen Nationalratswahl vor fünf Jahren war er 483 Kilometer vom tiefsten zum höchsten Punkt des Landes vom Burgenland auf den Großglockner unterwegs oder beim Urnengang zwei Jahre zuvor 1.012 Kilometer vom westlichsten zum östlichsten Ort Österreichs. Vor der letzten Europawahl hat er mit dem Rad auf einem Weg von 2.537 Kilometern Österreich sogar umrundet. „Wir sind diesmal von Lappland, wo es vor einer Woche noch geschneit hat, bis in den sonnigen Süden mit 35 Grad unterwegs. Und dazwischen durch viel europäisches Kernland. Das werden 6.000 sehr spannende Kilometer mit den Öffis von ganz oben nach ganz unten auf der europäischen Landkarte“, erklärt Florian Danner.

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