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FW-Klinger: Lösungsorientierte Ökologie statt Klimahysterie!

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Österreichs Wirtschaft schwächelt massiv, aktuell wächst kein EU-Land schwächer als Österreich. Schuld daran trägt primär die Mitte-Links-Bundesregierung aus ÖVP und ihrem grün-kommunistischen Koalitionspartner – die Grünen. Gerade die Grünen führen die ÖVP schon seit Jahren an der Nase herum. Aus dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, geführt von Ministerin Gewessler, kommen leider viele haarsträubende Initiativen und Entscheidungen, die man getrost allesamt als politische Klimaideologie bezeichnen kann. Diese bringen die Wirtschaft und unsere Gesellschaft an den Rand des Machbaren.

Zusätzlich legt die Europäische Union mit dem „Green Deal“ noch eins oben drauf. Der europäische Wirtschaftsraum kann sich nicht mehr entfalten und gerät im Vergleich zu anderen regionalen und kontinentalen Wirtschaftsräumen arg in Bedrängnis.

Eine aktuelle Werbekampagne der Grünen für die EU-Wahlen im Juni 2024 wirbt mit „Herz für Europa“ und „Herz fürs Klima“. Ehrlicherweise müsste diese Gruppe aber kolportieren: „Wir freuen uns, dass Österreich alsbald zu einer hohen Milliardenstrafe nach dem ‚Pariser Klimaabkommen‘ verdonnert wird! Wir sind die hauptsächlichen Betreiber dieser ideologischen und ökologiefernen Agenda, weil wir eine ‚Öko-Partei ohne Ökos‘ sind (Zitat Wiener-Zeitung 2019)!“

Es geht tatsächlich um viele Milliarden, um die wir mit vernünftigen Vorschlägen rittern sollten: Erstens, um dem Staat diese horrenden Ausgaben an Steuergeld zu ersparen – zweitens, um der Wirtschaft diesbezüglich rasch künftige Planungssicherheit zu geben und drittens, um tatsächlich die Umwelt gesamtheitlich zu verbessern, mit dem Ziel die Lebensqualität für uns alle zu steigern.

KommR Ing. Wolfgang Klinger, Bundespräsidiumsmitglied der Freiheitlichen Wirtschaft, dazu: „Den aktuellen einseitigen und rein ideologisch getriebenen Klima-Diskussionen stellen wir eine davon unabhängige Expertise gegenüber, die eine staatlich leistbare Praxis als gesamtheitliche Umweltlösung anstrebt. Die Bundesregierung muss auch anstehende Milliardenzahlungen aus den ‚Pariser Verträgen‘ von 2015 zurückweisen. Gründe dafür sind fehlende ökologisch-systemare Überlegungen. Wichtig wäre aus unserer Sicht eine gesamtheitliche Umweltökologie als Alternative zur völlig überzogenen politischen Klimaideologie und zum absurden ‚Green Deal‘ der EU auf Schiene zu bringen.  Wir machen die Bundesregierung darauf aufmerksam, dass es sich bei der Klima-Causa um einen von internationalen Non Governmental Organisations (NGOs) befeuertes Thema handelt, das schließlich auch an Österreich herangetragen und ratifiziert wurde. Die damit verbundenen Folgen sind gesellschaftsfeindlich (Steuern, Strafen, Merit-Order-Prinzip, Agenda 2030, etc.), wirtschaftsfern (Plan- statt Marktwirtschaft, Energiewende, Industriezerstörung, etc.) und ökologiebefreit (ohne Überlegungen zu adäquaten Ausgleichsmaßnahmen für die wirtschaftlichen Lösungen, verhaltensökologisch verzichtbare Transformationen, etc.). Als Krönung dieses ideologischen Prozesses stehen nun Strafzahlungen für eine hanebüchene und künstlich konstruierte Klima-Agenda an, die angesichts angespannter Staatsfinanzen auch für andere Länder unannehmbar sind. So kann es nicht weitergehen, das steht für die Freiheitliche Wirtschaft fest.“

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