JG-Kögl/Krismer: „Für Europa braucht’s Soziale Visionen statt rechter Illusionen!“
„Für Europa gibt es zwei Wege in die Zukunft. Der eine führt zu einem Europa der Kickls, Orbans und Le Pens, geprägt von Frauenfeindlichkeit, Fremdenhass und Klimaleugnung. Wir haben die Vision von einem anderen Europa: Ein Europa, das von progressiven Kräften gestaltet wird und das nicht von den Rechten zerstört wird. Für uns geht es um große Lösungen, die nur gemeinsam möglich sind, statt einem Europa des nationalistischen Klein-Klein. Es geht um Chancen statt um Ungleichheit“, umreißen Michael Kögl, Bundesvorsitzender, und Julian Krismer, Bundessekretär der Jungen Generation in der SPÖ (JG), die Zielrichtung ihrer Kampagne. Diese gliedert sich – wie die jungen Sozialdemokrat*innen erklären – in fünf große Kapitel. ****
Für die beiden Vertreter der JG ist klar, dass die großen Herausforderungen unserer Zeit und unserer Generation gemeinsame Antworten brauchen: „Die Klimakrise, der Krieg in Europa, die soziale Schieflage, oder aber auch die Angst, keine Zukunftsperspektiven mehr zu haben, sind für junge Menschen zentral. Darauf antworten wir pointiert mit unserer Kampagne.“ Unter dem Motto „Soziale Visionen statt rechter Illusionen“ stellt die JG die soziale Säule von einem Anspruch auf leistbares Wohnen bis hin zu einer Schließung von Steuerschlupflöchern in den Mittelpunkt ihrer Wahlbewegung. Flankiert wird dieser von vier weiteren Kapiteln, die vom Klimaschutz („Saubere Energie statt Erdgas-Despotie“), Menschenrechten („Soziales Europa statt Meer voller Toter“), die Regulierung von großen Tech-Konzernen und dem Kampf gegen demokratiepolitisch gefährliche Entwicklungen im digitalen Raum („Facebook besteuern statt Fakenews befeuern“) bis hin zu einer feministischen Vision von Europa („Transparente Löhne statt reiche Söhne“) reicht. Der Ton ist dabei bewusst an die populistischen Wordings des Mitbewerbs angelehnt, zeichnet aber mit positiven Visionen das gegenteilige Bild.
Bei einem Aktionstag am 10. Mai 2024 am Platz der Menschenrechte wurden die zentralen Themenschwerpunkte vorgestellt. 11 Kandidat*innen gehen für die JG auf der SPÖ-Liste ins Rennen:
Julian Krismer, Listenplatz 9
Dominik Szecsi, Listenplatz 13
Andreas Preiml, Listenplatz 15
Gregor Salinger, Listenplatz 19
Carina Mayerhofer-Leitner, Listenplatz 22
Patricia Katsulis, Listenplatz 28
Philipp Kapfer, Listenplatz 31
Lena Wimmreuter, Listenplatz 32
Pia Mayr, Listenplatz 36
Christina Müller, Listenplatz 38
Daniela Haunold, Listenplatz 39
„Mit unseren Kandidat*innen bieten wir gerade jenen Menschen ein Angebot, die jetzt nachvollziehbarer Weise daran zweifeln, ob junge Menschen wirklich in der Lage und bereit sind, politische Verantwortung zu übernehmen. Wir laufen für Themen, die den Vielen etwas bringen und Lösungen einfordern, die das Leben aller besser und gerechter macht.“, so Kögl zu den Kandidat*innen. Krismer ergänzt abschließend: „Unsere Zukunft ist zu wichtig, um sie dem Zufall zu überlassen, wir nehmen sie jetzt selbst in die Hand. Es braucht soziale Visionen statt rechter Illusionen – für Europa und für Österreich!“ (Schluss)
Rückfragehinweis:
Julian Krismer
Bundessekretär – Junge Generation in der SPÖ
Löwelstraße 18 – 1010 Wien
+43 664 / 88 45 53 99
+43 1 / 53427-244
Julian.Krismer@spoe.at
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