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Disoski/Grüne: Wenn es darum geht, für etwas gerade zu stehen, ist Kickl weg

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„Nichts wie weg – statt Verantwortung für Österreich: Das ist Kickls Verständnis von Politik. Die FPÖ steckt mit beiden Beinen in diversen Skandalen. Von Spionage- über Finanzaffären bis zu plumper Selbstbereicherung ist alles dabei“, sagt Meri Disoski, Fraktionsführerin im U-Ausschuss zum „rot-blauen Machtmissbrauch“. „Nun wird gegen den selbsternannten Chefpatrioten auch noch ermittelt. Und was macht Kickl? Er missachtet weiter die Bevölkerung indem er dem U-Ausschuss als höchstes parlamentarisches Kontrollinstrument eine Absage erteilt“, betont Disoski. 

Bereits bei Kickls vergangener Befragung war seine Bereitschaft Fragen zu beantworten gleich null. Dabei hat der selbsternannte Volkskanzler den größten Erklärungsbedarf gegenüber der Bevölkerung. „Schließlich ist er es, der einen Regierungsanspruch stellt, obwohl das von ihm geführte Innenministerium den größten Spionage-Skandal der 2. Republik zu verantworten hat“, meint Disoski und hält fest: „Wenn es darum geht, für etwas gerade zu stehen, packt Kickl seine sieben Sachen und ist weg. Wie soll sich die Bevölkerung auf so jemanden verlassen?“

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