1. Mai: SPÖ kämpft für faire Arbeitsbedingungen
„Feiern, Erinnern und Weiterkämpfen!“ Diese Losung gab SPÖ-Landesparteivorsitzender LH Peter Kaiser heute am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, aus. Ob mit dem Fahrrad, dem Auto, dem Motorrad, dem Traktor oder anderen Gefährten – Hunderte „Sternfahrer“ pilgerten zum 1. Mai auch heute wieder nach Völkermarkt zum traditionellen Familienfest der SPÖ und des ARBÖ. Nach dem großen Empfang und dem Kinderfahrradrennen am Sportplatz, ging es für die bestens gelaunten Gäste ins überdachte Sportzentrum. Bürgermeister Markus Lakounigg freute sich neben SPÖ-Landesparteivorsitzendem Landeshauptmann Peter Kaiser zahlreiche weitere Ehrengäste begrüßen zu dürfen. Unter ihnen auch Bezirksparteivorsitzender LAbg. Hermann Srienz, der dritte Landtagspräsident Andreas Scherwitzl, Landtagsabgeordnete Manuela Lobnik, Bezirks-EU-Kandidatin Sabrina Winter, zahlreiche Bürgermeister der benachbarten Gemeinden, viele Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sowie Parteifunktionärinnen und -funktionäre.
In seiner Festrede erinnerte LH Kaiser an den 1. Mai als Symbol für den unermüdlichen Einsatz der aus einer Arbeiterbewegung entstandenen SPÖ für die arbeitenden Menschen, für ihr leidenschaftliches Engagement und für sozialdemokratische Errungenschaften die, wie die Demokratie, selbstverständlich geworden sind. „Der Tag der Arbeit, der 1. Mai, ist heute wichtiger denn je – denn eines ist klar: Die digitalisierte, globalisierte Arbeitswelt stellt uns vor immer neue Herausforderungen“, betonte der Landeshauptmann. Der Einsatz für die Menschen müsse sowohl auf regionaler und nationaler Ebene, aber auch auf internationaler EU-Ebene fortgeführt werden – sprach Kaiser auch die bevorstehende Nationalratswahl sowie die EU-Wahl an. Eine starke Sozialdemokratie, die sich gegen eine noch stärkere Ausbeutung in Form einer zuletzt von Lobbyisten und Interessenvertretern geforderten Arbeitszeitverlängerung und ganz klar für gerechtere Pensionen und für die längst fällige Millionärssteuer einsetzt, sei dabei laut Kaiser von entscheidender Bedeutung, weil sie für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie für die Gewerkschaften eintritt und eine Politik gestaltet, die auf Gerechtigkeit und Solidarität basiert. „Wir, die SPÖ, Andi Babler und ich, Markus Lakounigg, Manuela Lobnik, Hermann Srienz, Claudia Arpa und Philip Kucher – wir alle gemeinsam, als SPÖ-Familie kämpfen für mehr Gerechtigkeit – wir sind das Sprachrohr für mehr als 2/3 der Bevölkerung, die sich mehr Beitrags-Gerechtigkeit wünschen“, schreibt Kaiser auch in seinem Blog, der unter https://kaiser-peter.at/post/blog-zum-1-mai-2024/ seit gestern online ist.
In seiner Rede rief er auch dazu auf, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen, sowohl bei der Nationalrats- als auch bei der EU-Wahl. Denn für ihn steht fest, dass es eine stabile, sozialdemokratisch geführte österreichische Regierung und eine noch stärkere EU braucht, um die wachsenden Herausforderungen bewältigen zu können – es brauche aber vor allem auch in den Gremien Vertreterinnen und Vertreter, die sich für die Kärntnerinnen und Kärntner und deren Anliegen einsetzen.
Für die Verpflegung der Gäste sorgte Wolfgang Stefitz mit seinem Team. Musikalisch wurde die Veranstaltung von „Tip Top“ umrahmt. Bei einer EU-Ralley durften sich die jüngsten Gäste unter Beweis stellen.
Ebenfalls um 10 Uhr ging die 1. Mai Feier in Klagenfurt auf der Kreuzberglwiese los. LH Kaiser begrüßt am Nachmittag auch dort die zahlreichen Besucherinnen und Besucher die gekommen waren, um gemeinsam den Tag der Arbeit zu feiern.
„Der erste Mai ist ein guter Tag, daran zu erinnern und aufzuzeigen wofür wir stehen“, so Kaiser: „Feiern, Erinnern und Weiterkämpfen!“
Den Blog-Beitrag von LH Peter Kaiser zum 1. Mai finden Sie unter https://kaiser-peter.at/post/blog-zum-1-mai-2024/
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