FPÖ – Schnedlitz: „Hamburg zeigt erste erschreckende Ergebnisse von der Massenzuwanderung“
Laut aktueller Medienberichte marschierten in Hamburg über 1.000 Demonstranten geführt von „Muslim Interaktiv“ auf und forderten unter anderem ein Ende der Pressefreiheit und sprachen sich dabei für ein Kalifat in Deutschland aus. „Wir Freiheitliche warnen bereits seit Jahren vor einer solchen Entwicklung, die mit einer ungebremsten und unkontrollierten Masseneinwanderung einhergeht. Die deutsche Politik beginnt nun zu ernten, was man selbst über Jahre gesät hat. Und in Österreich sät man munter weiter“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.
Angeführt soll die Demonstration von Joe Adade Boateng von „Muslim Interaktiv“ worden sein, der dem deutschen Verfassungsschutz wohl bekannt sei und als „gefährlich“ eingeschätzt werde. Boateng hetze gegen Demokratie, Frauen oder auch Israel. „Ähnliche Entwicklungen stehen auch Österreich ins Haus“, fügte Schnedlitz an und weiter: „Hier ist ÖVP-Innenminister Karner gefordert, endlich Schritte zu setzen, statt über seine Dienste eine reine politische Agenda zu verfolgen.“
Das gefährlichste Spiel betreibe die Volkspartei: „Während die SPÖ offen die Massenzuwanderung fordert, ist das Spiel der ÖVP gefährlicher: Man tut, als ob man gegen Massenzuwanderung wäre und dagegen etwas unternimmt, befeuert aber aus Feigheit und Unfähigkeit die Zuwanderung seit Jahren mit. Aber was will man von einer Partei erwarten, deren Kanzler so unglaubwürdig ist und deren Innenminister nicht einmal einen Bezirk – wie Favoriten – in den Griff bekommt“, so Schnedlitz.
„Es liegt aber nicht nur an der Politik, solchen radikalen Tendenzen die Stirn zu bieten, sondern auch an unserer Gesellschaft und an den Medien, denn in Hamburg wird auch die Pressefreiheit attackiert. Nicht nur die Einheitspartei aus ÖVP, SPÖ, NEOS und Grüne, auch manche Journalisten sollten langsam aufwachen und einfach ohne ideologische Brille die trockene Realität akzeptieren. Die Alternative ist, möglicherweise im geforderten Kalifat wach zu werden – mit all den Konsequenzen – und das schneller als einem lieb ist“, warnte Schnedlitz.
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