Wie lief eigentlich die Beschaffung der Covid-19-Impfstoffe in Österreich? | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Wie lief eigentlich die Beschaffung der Covid-19-Impfstoffe in Österreich?

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70 Millionen Impfdosen haben die Verantwortlichen aus Regierung und Ministerien für Österreich bestellt und teuer bezahlt vom Geld der Steuerzahler. Also genug, um die gesamte Bevölkerung 8mal zu impfen – mit einem Impfstoff, der keine Ansteckung verhindert und dessen Nebenwirkungen noch nicht ausreichend erforscht waren (und das auch bis heute nicht sind). Die Hersteller hielten nicht einmal Qualitätsrichtlinien ein: Mehrere Labors weltweit stellten Verunreinigungen mit bakterieller DNA fest. 

Trotz dieser massiven Unsicherheiten und der fehlenden Daten hat man unrealistische Mengen bestellt und die Hersteller sogar von jeglicher Haftung freigestellt. – Warum? Und wer hat das abgenickt?

Gleichzeitig wurden diese Impfstoffe in der Öffentlichkeit als „umfangreich getestet, sicher und wirksam“ dargestellt. Warum wurde die Bevölkerung nicht über die unbekannten Risiken aufgeklärt?

Es geht also um viel Steuerzahlergeld. Und es geht um gesundheitliche Risiken. Grund genug, der österreichischen Bevölkerung eine saubere Aufklärung der Impfstoffbeschaffung zu liefern. Diese saubere Aufklärung ist Ziel des eingeschriebenen Briefes, in dem die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich Antworten verlangt. Die Adressaten: Impfkoordinatoren, Vorsitzende der Corona Kommission, Spitzenbeamte aus Gesundheitsministerium und Bundeskanzleramt sowie die beiden Bundeskanzler und drei Gesundheitsminister.

Der Brief kann hier im vollen Umfang mitsamt Links zu relevanten Studien nachgelesen und als PDF heruntergeladen werden

Die Initiative wartet auf Antworten.

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