SPÖ-KO Fürst: „Unsere Sozial- und Wirtschaftspolitik wirkt – Burgenland hat die geringste Armutsgefährdungsquote!“

am 27. April 2024 – Der Anteil der Armuts- oder Ausgrenzungsgefährdeten in Österreich ist unverändert hoch. Dies wurde von der Statistik Austria für das Jahr 2023 ausgewiesen. Das Burgenland weist mit 8,9 Prozent die geringste Armutsgefährdung aller Bundesländer auf, für SPÖ-Klubobmann Roland Fürst das Ergebnis einer „erfolgreichen Sozial- und Wirtschaftspolitik von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil“. „Das Burgenland bietet mit dem Wohnkosten- und Wärmepreisdeckel die beste Unterstützung gegen die Teuerung. „Gratiskindergarten- und Kinderkrippe, kostenlose Nachhilfe, Mindestlohn und viele andere Maßnahmen, sind die beste Politik für die Vermeidung von Armut“, erklärt Sozialsprecher Roland Fürst.

Die neuesten Zahlen der Statistik Austria zeigen auch, dass Kinder, Jugendliche und Familien besonders von Armut betroffen sind. Der kostenlose Zugang zu Bildung, gerade in der Elementarpädagogik, hilft gerade Familien enorm. „Eine Familie mit zwei Kindergartenkindern im Burgenland spart sich durchschnittlich rund 2.500 Euro im Jahr gegenüber einer Familie mit zwei Kindern in Niederösterreich, das hilft natürlich enorm bei der Bewältigung des täglichen Lebens“, so Fürst. „Diese erfreulichen Zahlen sind das Ergebnis einer konsequenten Sozial- und Wirtschaftspolitik von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil“, so Fürst abschließend.