Marktkonforme Neuausrichtung nun auch im Service-Bereich
Nachdem Toyota Material Handling per Anfang April die Vertriebsorganisation mit der Einführung eines One-Sales-Ansatzes an das immer komplexer werdende Geschäftsumfeld angepasst hat, geht man diesen Weg nun auch im After Sales-Geschäft. Ziel der Neuausrichtung des Service-Bereichs ist eine qualitativ hochwertige Customer-Experience in allen Servicephasen.
Wenn es um die Optimierung von Materialflüssen in Verbindung mit Kosteneffizienz geht, sind rasche Serviceleistungen ein wichtiger Baustein für die Performance in der Lagerlogistik. Eine Challenge, die es zu bewältigen gilt, denn analoge und digitale Welten verschmelzen immer stärker, was sich folglich auch auf das After-Sales-Geschäft auswirkt. Auf die immer komplexer werdenden Anforderungen des Marktes reagiert Gesamtlösungsanbieter Toyota mit der Bestellung von Markus Rosenberg als Head of Operations. Denn diese wichtige Schlüsselfunktion sieht Toyota als Grundvoraussetzung, dass die schon sprichwörtliche hohe Toyota Qualität im Service-Bereich vor dem Background von Automatisierung und Digitalisierung auch in Zukunft gehalten, beziehungsweise sogar verbessert werden kann.
Alfred Göbl, Director After Sales, zeigt sich mit seiner Wahl überaus zufrieden: „Mit Markus Rosenberg kann Toyota Material Handling Austria erneut auf einen erfahrenen Mitarbeiter aus den eigenen Reihen vertrauen. Für unser Unternehmen ist das ein wichtiger Aspekt, denn die Position des Head of Operations ist eine Schlüsselstelle, an der die Fäden der analogen und digitalen Welten zusammenlaufen.
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Im klassischen Bereich – also der „alten Welt“ – leitet Rosenberg ein sechsköpfiges Team von Serviceleitern, das unter sich mehr als siebzig Techniker vereint und für den reibungslosen Ablauf des Geräteservices österreichweit zuständig ist. Im Bereich Service & Support Delivery Management – man könnte sagen der „neuen Welt“ – zeichnet Rosenberg für die After Sales Betreuung automatisierter Geräte samt Software sowie Automatisierungsprojekten – auch jenen, die in Zusammenarbeit mit Konzernschwestern implementiert wurden – verantwortlich. Rosenberg reportet in seiner neuen Funktion direkt an Alfred Göbl, Director After Sales bei Toyota Material Handling Austria.
Rosenberg zeigt sich über seine neue Herausforderung höchst erfreut und verweist im klassischen Service-Bereich auf eine First-Fix-Rate von 97 Prozent: „Dass wir 97 Prozent aller Service-Fälle gleich im Zuge der ersten Anfahrt erledigen und damit höchst effizient arbeiten können, verdanken wir unserer dezentralen Struktur. Unsere Techniker sind österreichweit – von ihrem Wohnort aus – im Einsatz, wobei jeder Techniker einem Unternehmen verbindlich zugeteilt ist. Das bedeutet, der Techniker kennt die Geräte und weiß aufgrund der kontinuierlichen, persönlichen Betreuung, wo gegebenfalls Handlungsbedarf entstehen kann.
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Regelmäßige Instandhaltung von Geräten und Software sowie die aufmerksame Betreuung von Automatisierungsprojekten gewährleisten einen reibungslosen Ablauf des Warentransports und sichern gleichzeitig die schon legendäre, lange Haltbarkeit der Toyota-Geräte. Im Hinblick auf den stark wachsenden Bereich der After Sales-Betreuung von Automatisierungsprojekten und Software betont Rosenberg: „Durch die Zusammenlegung des klassischen After Sales-Geräte-Supports und dem stark wachsenden Sektor Service & Support Delivery reagieren wir auf die Bedürfnisse unserer Kund*innen, bei denen vermehrt manuelle und automatisierte Lösungen Hand in Hand im Einsatz sind. Die koordinierte Betreuung dieser beiden Welten ist für ein hochqualitatives Service unerlässlich und entspricht unserem Ansatz ‘Customer First‘. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Kund*innen unser Bestreben nach kontinuierlicher Verbesserung – auch in der Betreuung – zu schätzen wissen.
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