FPÖ – Nepp/Vilimsky: SPÖ in Wien und Europa gescheitert

„Der heutige Landesparteitag markiert den Anfang vom Ende von Michael Ludwig als Bürgermeister. Ludwigs Schönrederei zeigt, dass er nur mehr in seinem Elfenbeinturm im Rathaus sitzt und keine Ahnung von den wahren Problemen der Wienerinnen und Wiener hat. Hunderttausende Wiener können sich aufgrund der herzlosen roten Teuerungspolitik und den ständigen Gebührenerhöhungen das Leben nicht mehr leisten. In den Wiener Bennpunktschulen werden die österreichischen Kinder von ihren unintegrierbaren Mitschülern dauerschikaniert und gemobbt. Bei den Wiener Gemeindebauten hat der Bürgermeister die Mieten in die Höhe geschnalzt, sie aber gleichzeitig verfallen lassen. Gleichzeitig hat Ludwig mit großzügigen Geldgeschenken Sozialzuwanderer in die Stadt gelockt, die oft kriminell werden. Die Folge davon sind Zustände wie in Favoriten, wenn kriminelle Asylanten morden und vergewaltigen. Dieser sozialistische Wiener Wahnsinn muss endlich gestoppt werden. Das geht nur mit einer freiheitlichen Politik mit Herz für die österreichischen Staatsbürger“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.

„Die SPÖ hat auch heute wieder ihrem Ruf als europäische Bonzen-Partei alle Ehre gemacht. SPÖ-Spitzenkandidat Schieder und die gesamten roten EU-Abgeordneten sind in Brüssel keine Österreich-Vertreter, sondern Österreich-Verräter. Sie stehen genauso wie die Ludwig-SPÖ in Wien für die unkontrollierte Masseneinwanderung aus kulturfremden Regionen, für die Abgabe von noch mehr nationalen Kompetenzen nach Brüssel, für die Unterstützung der Kriegstreiberei und haben auch die horrende Teuerung durch die aberwitzige Klimahysterie zu verantworten. Nur die FPÖ kann diesen EU-Wahnsinn stoppen und mit ihren europäischen Partnern Frieden, Freiheit und Wohlstand sicherstellen“, erklärte FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky zu den Aussagen Schieders. (Schluss)