VP-Sverak ad FPÖ: Wien braucht konsequente Lösungen statt Hetze

„Klar ist: Hetze hat noch kein Problem gelöst. Was wir brauchen, sind konsequente Lösungen statt rechtsextremer Polarisierung“, so der Landesgeschäftsführer der Wiener Volkspartei Peter Sverak angesichts des heutigen Landesparteitags der Wiener FPÖ.

Die Dauerschleife von Dominik Nepp, in der er Karl Mahrer als „ihren besten Mann“ bezeichnet, illustriere perfekt die Hilflosigkeit der FPÖ, die am Spielfeldrand steht, sich ärgert, aber nicht mitspielen darf.

„Diese Wiederholungen sind ein verzweifelter Versuch, von ihrer eigenen politischen Leere und Unfähigkeit abzulenken. Während die FPÖ sich in destruktiven Phrasen verliert und keinen Beitrag zum Fortschritt leistet, steht die ÖVP für ernsthafte Politik, echte Lösungen und das Wohl Österreichs“, so Sverak weiter. 

Es sei in diesem Zusammenhang neuerlich darauf hinzuweisen, dass die Wiener Volkspartei mit ihrer Politik des Hinschauens deutlich mehr durchsetzen konnte, als die Freiheitlichen in den letzten Jahrzehnten. Dies zeige sich auch aktuell an den gemeinsamen Gesprächen mit der Stadtregierung zur Umsetzung des Aktionsplans gegen Jugendgewalt. „Dies ist ein konstruktiver Weg zur Problemlösung im Sinne der Wienerinnen und Wiener“, so der Landesgeschäftsführer. 

Es sei offensichtlich, dass die FPÖ in ihrem Leierkasten der Rhetorik gefangen sei und weder die Regeln noch den Geist konstruktiver politischer Arbeit verstehe. „Ihre ständigen Attacken sind daher nicht mehr als das hilflose Strampeln einer Partei. Österreich und Wien brauchen Führung und Visionen und keine endlosen Schleifen der Inkompetenz“, so Sverak abschließend. ​