Gesundes Altern in Wien mit den Häusern zum Leben

Jedes Jahr erinnert der 7. April an die Gründung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948. Den bevorstehenden Weltgesundheitstag nehmen die Häuser zum Leben zum Anlass, um interessierte Wiener*innen einzuladen, die vielfältigen Angebote der 30 Häuser und mehr als 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien kennenzulernen.

Mit ihren Angeboten tragen die Häuser zum Leben wesentlich zu einem selbstbestimmten und erfüllten Leben der Wiener Senior*innen bei. Das umfassende Angebot reicht von hochwertigen Pflege- und Betreuungsleistungen, medizinisch-therapeutischer und psychologischer Unterstützung, über frisch gekochte Speisen bis hin zu abwechslungsreichen Möglichkeiten zur individuellen Freizeitgestaltung mit den Aktivitäten der mehr als 150 Pensionist*innenklubs.

Wien ist Stadt für gesundes und selbstbestimmtes Altern

Anlässlich des Weltgesundheitstages betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, sowie Präsident der Häuser zum Leben: „Wien ist die Stadt für ein gesundes und selbstbestimmtes Altern. Ein zentraler Baustein in der Pflege und Betreuung älterer Wiener*innen sind die Häuser zum Leben. Mit 9.000 Wohn- und Pflegeplätzen bieten sie Senior*innen ein sicheres Zuhause und die Gewissheit, je nach Bedarf Pflege und Betreuung zu erhalten, die ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.“

Gesunde Synergien zwischen Häusern zum Leben und Pensionist*innenklubs

Das Zusammenspiel zwischen den Angeboten der Häuser zum Leben und den breitgefächerten Freizeitangeboten der Pensionist*innenklubs sieht Christian Hennefeind, Geschäftsführer der Häuser zum Leben, als Garant für ein gesundes Altern: „Gemeinsam mit unseren 5.000 engagierten Mitarbeiter*innen verstehen wir uns als Umsetzer und Ideengeber, wenn es um die Gesundheitsförderung und das Wohlbefinden älterer Menschen in Wien geht. In den letzten Jahren haben wir gemeinsam mit dem Fonds Soziales Wien (FSW) innovative Pflege- und Betreuungsleistungen entwickelt, wobei die Einbindung des sozialen Umfelds eine zunehmend wichtige Rolle spielt. Hier können wir durch die enge Zusammenarbeit mit den über 150 Pensionist*innenklubs bedeutende Synergien zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung schaffen.“

Kulinarische Innovationen für gesunde Ernährung

Synergien, die auch im Bereich der Ernährung und Verpflegung genutzt werden. Die Häuser zum Leben bereiten täglich bekömmliche und gesunde Mahlzeiten in den hauseigenen Küchen und Patisserien zu. Für kulinarische Innovationen, vom gaumenweichen Gebäck bis hin zu Flüssigkeitsdrops, zeichnet die Forschungsküche verantwortlich.

Häuser zum Leben gestalten Zukunft der Pflege

Für Erleichterungen im Alltag der Bewohner*innen wird der Einsatz unterschiedlicher Assistenzsysteme, auch bekannt als Active & Assisted Living-Technologien, erprobt. Davon profitieren auch die Mitarbeiter*innen, wie Simon Bluma, Bereichsleiter Häuser und Digitalisierung und seit 1. April stellvertretender Geschäftsführer der Häuser zum Leben, betont: „Wir investieren kontinuierlich in neue Technologien und orientieren uns an den aktuellsten medizinischen, therapeutischen und psychologischen Erkenntnissen, um die Qualität der Pflege und Betreuung optimal auf die Bedürfnisse unserer Bewohner*innen abzustimmen. Zudem können mit digitaler Unterstützung die Arbeitsabläufe in unseren Häusern zum Leben deutlich vereinfacht werden, was sich positiv auf das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter*innen auswirkt.“

Einladung zum Entdecken

„Die Häuser zum Leben und Pensionist*innenklubs sind das ganze Jahr für die Wiener Senior*innen im Einsatz. Reinschnuppern kann man etwa bei einem Besuch an den Tagen der offenen Tür oder durch eine Teilnahme an einer der vielfältigen Klubaktivitäten“, laden die beiden Geschäftsführer interessierte Wiener*innen ein, die vielfältigen Angebote der 30 Häuser und mehr als 150 Pensionist*innenklubs für die Stadt Wien kennenzulernen.