FPÖ-Landbauer: Tausende Verbrechen mehr dank ungezügelter Zuwanderung
Sankt Pölten (OTS) – Nach den eher ruhigeren Coronajahren zeigt die jüngste Jahres-Kriminalstatistik für Österreich und für das Bundesland NÖ mehrere Dinge schonungslos auf: Angriffe auf fremdes Eigentum und Gewaltdelikte nehmen signifikant zu. Mit insgesamt über 77.550 Delikten gab es in Niederösterreich im Jahr 2023 knapp 9.000 Anzeigen mehr als im Jahr 2022 – ein Plus von fast 13 Prozent.
„Tausende Verbrechen mehr in NÖ dank zahlreicher, neuer Mitbürger, die weder unsere Werte noch Gesetze achten“, sagt LH-Stellvertreter Udo Landbauer. Gut die Hälfte der Delikte konnte geklärt werden, indes blieben zehntausende, strafbare Handlungen ungeklärt in Niederösterreich. „Der Grund dafür ist aber nicht bei den fleißigen Beamten, sondern bei ÖVP-Innenminister Gerhard Karner zu suchen“, meint LH-Stellvertreter Udo Landbauer weiter.
Von den 49.555 Tatverdächtigen in NÖ waren über 20.000 Nicht-Österreicher dabei, bundesweit hatten von knapp 330.000 Tatverdächtigen über 150.000 keine österreichische Staatsbürgerschaft vorzuweisen. „Also fast jeder Zweite! Dass dies eine überproportional hohe Zahl ist, liegt auf der Hand. Ein Resultat der ungezügelten Einwanderung der letzten Jahre“, meint LH-Stellvertreter Udo Landbauer dazu und verweist beispielsweise auf die auf Gesamtplatz 4 rangierenden Syrer oder auf Platz 8 liegenden Afghanen. Auch fehle eine exakte Aufschlüsselung nach Deliktgruppen und Nationalitäten.
„Woher stammen jene 3.375 Ausländer, die eine strafbare Handlung gegen Leib und Leben gegen unsere niederösterreichischen Landsleute gesetzt haben? Warum werden da von ÖVP-Minister Karner nicht einfach die ungeschönten Karten auf den Tisch gelegt?“, fragt der LH-Stellvertreter abschließend.
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