„Eco“: Flaute in der Industrie – wird Österreich abgehängt? | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Eco“: Flaute in der Industrie – wird Österreich abgehängt?

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Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 4. April 2024, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Flaute in der Industrie: Wird Österreich abgehängt?

Österreichs Industrie kämpft seit vergangenem Jahr mit weniger Aufträgen und steigenden Kosten. Die Rezession hat viele Produktionsbetriebe fest im Griff. Der oberösterreichische Solar-Spezialist Fronius sieht sich mit massiver Billigkonkurrenz aus China konfrontiert. Andere bekannte Top-Unternehmen haben heuer bereits Mitarbeiter:innen abgebaut: vom Motorradhersteller KTM über den Maschinenbauer Engel bis zum Technologiekonzern AVL List. Immer öfter hört man von Betrieben, dass sie auch über Abwanderung nachdenken. Was passiert derzeit am Industriestandort Österreich? Ist das nur eine vorübergehende Krise oder handelt es sich um eine schleichende Deindustrialisierung? Bericht: Bettina Fink, Michael Mayrhofer

Atom-Aus: Wie Deutschland den Ausstieg aus der Kernkraft verkraftet

Am 15. April 2023 wurden inmitten einer Energiekrise die drei letzten Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Die politische Debatte über diese Entscheidung ist ein Jahr nach dem Ausstieg wieder aufgeflammt. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert den Wiedereinstieg in die Kernkraft, Wirtschaftsminister Robert Habeck hält das weder für sinnvoll noch für finanzierbar. Gleichzeitig haben sich auf einem Gipfel in Brüssel 30 Staaten auf eine Renaissance der nuklearen Energiegewinnung verständigt. Welche Herausforderungen sind mit dem Rückbau der stillgelegten Atomkraftwerke verbunden? Und wie deckt Deutschland nach dem atomaren Abschied seinen Strombedarf? Bericht: Andreas Pfeifer

Geschäftsmodell Besitzstörung: Werden Autofahrer jetzt nicht mehr abgezockt?

Die Firma Zupf Di meint es wörtlich und droht Autofahrer:innen mit Besitzstörungsklagen wegen Falschparkens. Damit es nicht so weit kommt, sollen Betroffene knapp 400 Euro bezahlen, sonst sehe man sich vor Gericht wieder, lautet die Forderung. Viele Autofahrerinnen und Autofahrer haben daraufhin Geld überwiesen. Doch wie der Oberste Gerichtshof jüngst entschieden hat, war Zupf Di zu dieser Forderung gar nicht berechtigt. Ist dem lukrativen Geschäft mit der Besitzstörung damit ein Ende gesetzt? „Eco“ fragt nach. Bericht:
Matthias Linke

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