Grüne Alsergrund: Josefa Molitor-Ruckenbauer als neue Bezirksvorsteher-Kandidatin gewählt | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Grüne Alsergrund: Josefa Molitor-Ruckenbauer als neue Bezirksvorsteher-Kandidatin gewählt

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Die Grünen Alsergrund haben am 21.3. ihr Spitzenteam für die Wien-Wahl 2025 gewählt. Listenerste ist Josefa Molitor-Ruckenbauer (56), die seit 30 Jahren am Alsergrund lebt und arbeitet. „Ich kenne den Bezirk wirklich gut. Und viele Menschen geben mir mit: Der Stillstand macht ihnen Sorgen. Einmalige Chancen bei Großbaustellen werden von der derzeit regierenden SP-Bezirksvorstehung nicht genützt, drohende Verschlechterungen wie der Baumverlust durch die U-Bahn im Arne-Karlsson-Park nicht verhindert und die groß angekündigte Verschönerung des Servitenviertels vergeigt. Nach mittlerweile 37 Jahren SP-Regierung ist die Bilanz ernüchternd“, sagt Molitor-Ruckenbauer.

„Ich liebe die Bezirkspolitik“ 

Drängende Fragen der Bevölkerung würden von der SP-Bezirksvorstehung einfach nicht beantwortet werden: Was passiert mit den Bäumen im Arne-Karlsson-Park, wenn die U-Bahnbaustelle kommt? Wie wird das Votiv-Viertel nach der U-Bahnbaustelle aussehen? Wird der Büroklotz in die Rossauer Kaserne gebaut? „Ich verstehe mich als leidenschaftliche Anwältin der Bewohner:innen im Bezirk und stehe in regem Austausch mit Eltern, Wirtschaftstreibenden, Vertreter:innen der Kultur, Bildung und Religionen. Ich liebe die Bezirkspolitik, weil wir so nah dran an den Menschen sind“, so die neue Bezirksvorsteher-Kandidatin der Grünen am Alsergrund.

Auf dem zweiten Platz der grünen Liste für die Wien-Wahl 2025 steht Matthias Schwendtner (34), EU-Bürger, Bezirksrat und engagierter Lehrer: „Mit einer grünen Bezirksvorstehung hat die Bevölkerung am Alsergrund von Tag 1 nach der Wahl die Garantie, dass im Neunten an einer klimagerechten Zukunft für alle Menschen im Bezirk gearbeitet wird“, so Schwendtner.

Tour durch den Bezirk 

Um sich persönlich vorzustellen, gehen Josefa Molitor-Ruckenbauer und ihr Team auf Tour. Diese startet am 25.4. um 16 Uhr im Arne-Karlsson-Park mit dem Schwerpunkt: „Rettet die Bäume – baut die U-Bahn drumherum.“

Nächster Stopp: Am 24.5. am Zimmermannplatz ab 15 Uhr, um mit den Menschen über Ideen für die Zukunft des Mariannengassen-Viertels ins Gespräch zu kommen.

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