Tset zum Tag des Energiesparens: Österreichisches Scale Up hilft der Industrie Energieverbrauch, CO2-Ausstoß und Kosten zu sparen
Das Softwareunternehmen Tset wurde 2018 von CEO Andreas Tsetinis und COO Sasan Hashemi in Kuchl (Salzburg) gegründet und traf den Bedarf der Industrie: Die Lösung von Tset ermöglicht mit AI-unterstützen Algorithmen datengetriebene Entscheidungen für Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in der Produktion sowie im gesamten Produktlebenszyklus. Laut World Economic Forum ist der produzierende Sektor aktuell für mehr als die Hälfte des Energieverbrauchs und etwa ein Fünftel der CO2-Emissionen verantwortlich. Der Druck auf die produzierende Industrie hinsichtlich Einsparungen und Dokumentation steigt einerseits vom Markt her, andererseits durch neue Regulierungen wie CBAM.
Zum morgigen (5. März) Tag des Energiesparens, betont Andreas Tsetinis: „Der Tag des Energiesparens soll uns daran erinnern Energie auf allen Ebenen zu sparen, was gleichzeitig die Kosten, wie auch den CO2-Fußabdruck reduziert. Solche großen Herausforderungen brauchen holistisch gedachte Lösungen. Die produzierende Industrie hat hier einen besonders großen Einfluss. Unsere Softwarelösungen revolutionieren das Kosten- und Emissionsmanagement in der Industrie.“ Tset ermöglicht sofortige Einblicke, wie Designänderungen die Produktkosten sowie den CO₂- Fußabdruck beeinflussen und zeigt frühzeitig Optimierungspotenziale auf.
Sasan Hashemi erklärt „Wir bringen die Expertise und die richtigen Tools, um ganze Systeme in kürzester Zeit durch datengestützte Berechnungen hinsichtlich Kosten und CO2-Bilanz zu bewerten.“ Einige Insights dazu sind im White Paper “Cloud, CO2 and collaboration: The future of cost engineering” (https://tset.com/whitepaper/whitepaper-future-of-cost-engineering) zusammengefasst. Kosten- und Nachhaltigkeitsexperten in Unternehmen können sich dank Tset auf die Zusammenarbeit mit Ihren Ingenieuren und Designern konzentrieren.
Heute sind an den beiden Standorten des aufstrebenden Unternehmens in Wien und Kuchl insgesamt über 80 Entwickler und Industrieexperten beschäftigt. Zu den Anwendern der Softwarelösungen von Tset zählen aktuell neben namhaften Automobilherstellern auch Zulieferer wie etwa Chiron, ZF, Brose, Stabilus, Voltaira, DMG MORI sowie AGCO. Nach Erfolgen im europäischen Raum bereitet Tset aktuell auch den Markteintritt in Nordamerika und Asien vor.
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