Wien Energie zu SK Rapid: Gegen jede Diskriminierung und für eine vielfältige Gesellschaft
Wie bereits gestern festgehalten, setzt sich Wien Energie für Vielfalt und gegen jede Art von Diskriminierung ein. Die Äußerungen, die in den letzten Tagen von einzelnen Rapid-Spielern und Funktionären bekannt geworden sind, passen damit nicht zusammen und entsprechen nicht den Werten von Wien Energie. Das Unternehmen distanziert sich daher ausdrücklich von den homophoben und beleidigenden Äußerungen. Die Stellungnahmen von Präsident Alexander Wrabetz und Vizepräsidentin Edeltraud Hanappi-Egger sind zu begrüßen, können jedoch nur ein erster Schritt sein.
Wien Energie hat daher bereits Gespräche mit der Vereinsführung in den nächsten Tagen angesetzt und fordert Maßnahmen ein. „Wir erwarten vom SK Rapid eine Stellungnahme, welche Konsequenzen in der Causa gesetzt werden. Darüber hinaus fordern wir konkrete Maßnahmen, die sie setzen werden, um die Einhaltung der Werte des SK Rapid durch Funktionäre und Spieler zu gewährleisten und weiteres Fehlverhalten zu verhindern“, so Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. Die getätigten Aussagen seien nicht nur gesamtgesellschaftlich zu verurteilen, sondern haben auch einen massiv negativen Einfluss auf Wien Energie.
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