Industriellenvereinigung vergibt Preis für Wirtschaftsjournalismus | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Industriellenvereinigung vergibt Preis für Wirtschaftsjournalismus

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Die Industriellenvereinigung (IV) gibt den Start des Journalismuspreises der Industrie bekannt. Dieser neue Preis honoriert exzellente journalistische Leistungen im Bereich der Wirtschaftsberichterstattung und steht symbolisch im Zeichen der „Eule“. Zusätzlich wird der „Milan Frühbauer-Preis“ als Sonderkategorie verliehen und würdigt die Wirtschaftsjournalistin oder den Wirtschaftsjournalisten des Jahres. Mit der Einführung des Journalismuspreises der Industrie bekräftigt die IV ihr Engagement für die Förderung von Qualität und Relevanz des Wirtschaftsjournalismus und die Anerkennung herausragender journalistischer Beiträge in Österreich. Als Symbol steht die Eule für die wichtigsten Eigenschaften von Journalistinnen und Journalisten: Wachsamkeit und Aufklärung sowie Scharfblick und Genauigkeit.  

Der „Milan Frühbauer-Preis“ ehrt als Sonderkategorie die Wirtschaftsjournalistin oder den Wirtschaftsjournalisten des Jahres. Milan Frühbauer hat als langjähriger IV-Kommunikationschef und Chefredakteur der „industrie“ nicht nur die Industriellenvereinigung mitgestaltet. Nach seiner Zeit in der IV hat er als herausragender Kommunikator und Publizist die Welt der Kommunikation in Österreich weiter entwickelt und begleitet, dies unter anderem als Präsident des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) sowie Herausgeber und Chefredakteur einer Reihe von Fachmedien. „Er hat mit seinem Blick für das Wesentliche, die Kunst wirtschaftliche Zusammenhänge hochpräzise und verständlich darzustellen und seinem unvergleichlichen Sinn für Humor die Arbeit der Industriellenvereinigung in den Jahren von 1972 bis 1999 stark mitgeprägt“, so Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV).  

Die Eule wird in verschiedenen Kategorien verliehen, darunter Print, Online & Interview, TV & Radio, International und Newcomer. Teilnahmeberechtigt sind Werke, die im Jahr 2023 in einem österreichischen Medium veröffentlicht wurden oder einen inhaltlichen Bezug zu Österreich haben. Journalistinnen und Journalisten können ihre Arbeiten selbst einreichen oder nominiert werden. Die Sonderkategorie „Newcomer“ richtet sich an vielversprechende Talente unter 30 Jahren.  

Die Jury setzt sich wie folgt zusammen: Monika Rosen, Börsenexpertin und Vizepräsidentin der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft, Monika Köppl-Turyna, Direktorin von EcoAustria, Ivo Mijnssen, Präsident Verband der Auslandspresse in Wien, Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung, Christian Helmenstein, Chefökonom der Industriellenvereinigung, und Dominik Futschik, IV-Bereichsleiter Strategie & Kommunikation. 

Die Industriellenvereinigung lädt alle interessierten Journalistinnen und Journalisten ein, ihre Werke für den Journalismuspreis der Industrie einzureichen. Die Preisverleihung wird im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im April dieses Jahres stattfinden, bei der die Gewinnerinnen und Gewinner für ihre herausragenden Leistungen geehrt werden. 

Informationen zu den Teilnahmebedingungen und Einreichungen gibt es auf journalismuspreis.at.  

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