Barbara Meier und Julian Kessler treten bei Gregor Seberg in „CLEVER – die Rätselshow“ am 9. Februar in ORF 1 an | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Barbara Meier und Julian Kessler treten bei Gregor Seberg in „CLEVER – die Rätselshow“ am 9. Februar in ORF 1 an

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Wien (OTS) – Es ist wieder Zeit für Denksport! Moderator Gregor Seberg begrüßt in dieser Ausgabe von „CLEVER – die Rätselshow“ am Freitag, dem 9. Februar 2024, um 21.10 Uhr in ORF 1 erneut zwei schlaue Teams. Schauspielerin und Model Barbara Meier und Universitätsassistent Julian Kessler werden von den drei Niederösterreichern Engelbert Tragschitz, Egmont Vogel und Wilfried Becker herausgefordert. Anschließend um 22.10 Uhr will Oliver Baier von seinem „Was gibt es Neues?“-Rateteam Clemens Maria Schreiner, Katharina Straßer, Florian Scheuba, Lydia Prenner-Kasper und Viktor Gernot u. a. wissen, was ein „Thermorüssel“ oder ein „Fußabhacker“ sind.

„CLEVER – die Rätselshow“ um 21.10 Uhr

In dieser Folge spielen im „Team Brains“ Barbara Meier (Model und Schauspielerin) und Julian Kessler (Universitätsassistent an der Universität Salzburg, Mensa Österreich). Sie treten gegen das „Team Clever“ an, das aus Engelbert Tragschitz (Fachberater Energiehandel), Egmont Vogel (Lehrer) und Wilfried Becker (Apotheker) besteht. Sie spielen in fünf Runden – in den Themenfeldern Gedächtnis, Orientierung, Wahrnehmung, Zahlen und Logik – gegeneinander. Es geht wieder um insgesamt bis zu 10.000 Euro. Das „Team Brains“ spendet seinen Anteil am Gewinn wie gewohnt an LICHT INS DUNKEL.

„Was gibt es Neues?“ um 22.10 Uhr

Lachen ist pures Energietanken! Diesem weisen Rat folgend, feiern Oliver Baier und sein Rateteam die Energieferien und laden mit Gags und Pointen die Wohlfühlakkus des Publikums wieder auf. Clemens Maria Schreiner, Katharina Straßer, Florian Scheuba, Lydia Prenner-Kasper und Viktor Gernot rätseln, was ein „Thermorüssel“ sein könnte, wieso ein findiger Unternehmer Kieselsteine in Schachteln verpackt hat und wo man einen „Fußabhacker“ einsetzt. Die Promi-Frage stellt einer der bedeutendsten lebenden Künstler Österreichs, Gottfried Helnwein: Er will wissen, warum Édouard Manet eines seiner Bilder zerschnitten hat.

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