„Eco“ über teure Rekord-Krankenstände, Gusenbauers Geschäfte und Auswirkungen der Huthi-Attacken auf Frachtschiffe | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

„Eco“ über teure Rekord-Krankenstände, Gusenbauers Geschäfte und Auswirkungen der Huthi-Attacken auf Frachtschiffe

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Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 1. Februar 2024, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:
Verschnupftes Österreich: Was uns die Rekord-Krankenstände kosten

Österreich hustet, schnupft und fiebert: Die Zahl der Krankenstände bewegt sich wieder einmal auf Rekordniveau. Nicht einmal während der Covid-Jahre 2020 und 2021 waren es so viele. Das Problem dabei:
Krankenstände sind teuer. Das Wirtschaftsforschungsinstitut spricht allein bei den direkten Kosten von mehr als vier Milliarden Euro pro Jahr – jede Menge Geld für Unternehmen, aber auch für die Sozialversicherung. Seit der Pandemie kommen zu den üblichen Grippefällen und Infekten die Covid-Erkrankten hinzu. Wird das Niveau an Krankenständen künftig so hoch bleiben? Ist das das neue „Normal“? Und was bedeutet das für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Sozial-Versicherungen? Bericht: Bettina Fink, Lisa Lind

Angriff auf Frachtschiffe: Warum die Huthi-Attacken den Seeverkehr ins Chaos stürzen

Hunderte Containerschiffe vermeiden aktuell den Suezkanal und fahren stattdessen um Afrika herum. Das dauert zehn bis 14 Tage länger, was die Kosten massiv in die Höhe treibt. Eine der wichtigsten Handelsstraßen der Welt – das Rote Meer – steht damit fast still. Der Grund: vom Iran unterstützte Huthi-Milizen greifen dort immer wieder Frachtschiffe an, um dem Westen zu schaden. Mit Erfolg? Und: Werden die erhöhten Schiffskosten die Teuerung in Österreich wieder anheizen? Bericht: Michael Mayrhofer

Gusenbauers Geschäfte: Wie der Ex-Kanzler Millionen verdient

Alfred Gusenbauer ist längst kein Politiker mehr, seit 15 Jahren ist er Geschäftsmann. Und das durchaus erfolgreich: mit seiner Ein-Mann-Beratungsgesellschaft hat er schon mehr als 20 Millionen Euro Gewinn gemacht. Da sind seine Honorare als Aufsichtsratschef der Signa-Gesellschaften noch gar nicht dabei. Doch bei vielen Genossinnen und Genossen hält sich die Freude über den wirtschaftlichen Erfolg des einfachen Parteimitglieds Gusenbauer in Grenzen. Denn immer wieder sorgen die Geschäftskontakte des Altkanzlers für Aufregung: sei es der Beratervertrag mit dem ehemaligen kasachischen Präsidenten Nasarbajew oder seine indirekten Verbindungen zum Wahlkampfmanager Donald Trumps in den USA. Wie verdient Alfred Gusenbauer sein Geld und was macht ihn so erfolgreich? Eine Spurensuche vom Waldviertel bis nach Chile. Bericht: Johannes Schwitzer-Fürnsinn

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