FP-Sommer: Wirtschaftsstandort vor grünen Belastungen retten | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

FP-Sommer: Wirtschaftsstandort vor grünen Belastungen retten

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St. Pölten (OTS) – „Die Investitionen in den Wirtschaftsstandort Niederösterreich, vor allem durch die Maßnahmen im Straßenbau und öffentlichen Verkehr durch LH Stellvertreter Udo Landbauer sind das Musterbeispiel für standortfreundliche Politik,“ begrüßt der Wirtschaftssprecher der FPÖ im Niederösterreichischen Landtag LAbg. Michael Sommer das vorgestellte Straßenbauprogramm. „Mit Infrastrukturinvestitionen, verwaltungstechnischen und finanziellen Erleichterungen und Subventionen kann die Politik den Wirtschaftsstandort und somit Arbeitsplätze in Niederösterreich erhalten“, so Sommer.

„Wir sind damit in Niederösterreich Vorbild für alle Bundesländer“, betonte Sommer. „Von den Investitionsmaßnahmen in die Infrastruktur, über die Abschaffung von unnötigen finanziellen und verwaltungstechnischen Belastungen, so wie dem Interessentenbeitrag und der Unterstützung der heimischen Gasthäuser mit dem Wirthauspaket, setzt die Niederösterreichische Landesregierung neue Maßstäbe“, betonte Sommer.

Die Landespolitik könne aber nicht alle Verfehlungen und wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen auf Bundesebene, allen voran von der grünen Ministerin für Wirtschafts- und Wohlstandszerstörung Gewessler, kompensieren, betonte Sommer, der die Belastungs- und Verbotspolitik der Grünen scharf kritisiert. „Auch realitätsferne und nicht praktikable Ideen, wie die 32 Stunden Woche der linken Babler-SPÖ, lösen keine Probleme sondern schaffen nur zusätzliche Probleme und schwächen so weiter den Wirtschaftsstandort“, sagte Sommer, der eine Steuerentlastung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer fordert.

„Mit rein ideologischen Strafsteuern wie der CO2 – Steuer, NOVA Reform und Verbrennerverbot schädigt die grüne Klimahysterikerin Gewessler mit ihren ideologischen Scheuklappen bewusst den Wirtschaftsstandort Österreich, treibt unzählige Unternehmer in den Ruin und vernichtet zigtausende Arbeitsplätze unter dem Deckmantel des Klimaschutzes! Es wird höchste Zeit, endlich gegenzusteuern und statt standortfeindlicher Politik wieder standortfreundliche Politik wie unter der FPÖ-Regierungsbeteiligung zu betreiben. Zum Erhalt unseres Wirtschaftsstandortes und der Arbeitsplätze und damit zum Erhalt des Wohlstandes in unserem Land,“ fordert Sommer das Vorzeigemodell Niederösterreich auch im Bund umzusetzen.

Für den FPÖ Wirtschaftssprecher gibt es dafür nur eine Lösung. „Es wird höchste Zeit, dass Ministerin Gewessler ihren Sessel räumt. Jeder weitere Tag im Amt schadet unserem Wirtschaftsstandort und bringt sie dem Titel ‚Totengräber für Wirtschaft und Wohlstand‘ näher. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Problem spätestens nach der nächsten Nationalratswahl gelöst wird“, so Sommer.

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