Stocker ad Schnedlitz und Breiteneder: „Äußerst rechts und äußerst links finden sich keine Antworten auf Zukunftsfragen“
„Äußerst rechts und äußerst links finden sich keine Antworten auf Zukunftsfragen – die Politik der Extreme hat keine Lösungskompetenz. Egal ob es die SPÖ mit dem größten Belastungsprogramm der Zweiten Republik oder die FPÖ mit ihren Fantasien nach der Verfolgung ihrer politischen Gegner ist: Beide Parteien würden mit ihren Konzepten unserem Land massiv schaden. Darum braucht es auch weiterhin die Volkspartei als Österreichs starke Kraft der Mitte, um unser Land nach vorn zu bringen und den Fantasien der politischen Extreme Einhalt zu gebieten. Weder der Kickl’sche Wunsch nach Demokratieabbau mit Fahndungslisten politischer Gegner noch die von Andreas Babler propagierten Steuererhöhungsprogramme sind ein Rezept für die Zukunft Österreichs“, antwortet der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, auf die haltlosen Vorwürfe von SPÖ und FPÖ und führt weiter aus: „Einen vernünftigen Zukunftsplan mit Hausverstand hat dagegen Bundeskanzler Karl Nehammer. Schnedlitz und Breiteneder werden sich kommenden Freitag ein Bild davon machen können, wie ein guter Plan für die Zukunft unseres Landes aussieht – denn ihre Parteichefs sind ganz offensichtlich nicht dazu imstande, einen solchen vorzulegen."
„Auch der absurde Vorwurf beider Seiten, die Volkspartei habe nicht für Entlastung gesorgt, geht vollkommen ins Leere. Denn uns ist das gelungen, was mit allen Regierungspartnern zuvor, ganz gleich ob mit FPÖ oder SPÖ, nicht durchzubringen war: Die Abschaffung der ungerechten schleichenden Steuererhöhung, der Kalten Progression. Diese Bundesregierung hat unser Land gut durch die Zeit der multiplen Krisen geführt, die Kaufkraft der Menschen erhalten und gleichzeitig deutlich mehr Reformen auf den Weg gebracht als alle Bundesregierungen zuvor“, so Stocker abschließend.
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