ARBÖ: „The Nightrace“ und Nacht-Riesentorlauf machen Schladming zu Verkehrshotspot !
Ein Riesentorlauf am Dienstag und das berühmte „Nightrace“ am Mittwoch machen diese Woche Schladming laut ARBÖ zum Verkehrshotspot in Österreich. Zehntausende Besucher sorgen für Staugefahr im Ennstal.
Am Dienstag, 23.01.2024, wird sich ab 17:45 Uhr der 1. Starter des Riesentorlaufs auf der Planai talabwärts in Richtung Ziel begeben. Ab 20:45 Uhr ermitteln die 30 besten des 1. Laufes im 2. Durchgang den Sieger des Rennes. Einen Tag später, am Mittwoch, 24.01.2024, startet ebenfalls ab 17:45 Uhr das „Nightrace“ in Form eines Slaloms. Wie beim Riesentorlauf fahren die 30 Besten ab 20:45 Uhr den Sieger untereinander aus. Beide Rennen werden mit jeweils bis zu 50.000 Besuchern zu Zuschauermagneten. Zuseher, welche motorisiert anreisen, sollten Staus und lange Verzögerungen bei der An- und Abreise einplanen. Als Nadelöhre werden sich auf der Pyhrnautobahn (A9) vermutlich die Gegenverkehrsbereiche zwischen Inzersdorf und Klaus, zwischen St. Pankraz und Windischgarsten sowie auf steirischer Seite jener zwischen Trieben und Treglwang erweisen. Die Erfahrungen zeigen, dass auch auf der Ennstalstraße (B320) längere Verzögerungen besonders in den Bereichen zwischen dem Autobahnzubringer Liezen und Trautenfels sowie rund um Schladming eingeplant werden sollten. Vor Ort werden Fahrzeuglenker von der Exekutive zu den eigens eingerichteten Parkplätzen geleitet. Von diesen ist das Zielstadion der Planai gut zu Fuß erreichbar.
Das Zielstadion ist ebenfalls gut in ca. 20 Minuten vom Bahnhof in Schladming erreichbar. Es gibt von Salzburg und Wien jeweils Sonderzüge nach Schladming, wobei jener von Wien nur am 24.01.2024 verkehrt. Die Haltestelle des Regionalverkehrs im Form von Postbus und Planaibus ist mit ca. 15 Minuten Fußweg vom Zielgelände sogar noch etwas näher als der Bahnhof.
„Bei der Abreise speziell am Mittwoch empfehlen wir den Besuchern nach Ende der Siegerehrung etwas Geduld. Erfahrungsgemäß lassen die Staus auf den Straßen nach einiger Zeit merklich nach. Auch beim Zug oder dem Bus sind der zweite oder dritte nicht so voll wie der allererste“, weiß ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Haider.
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