MAK 2024: Breites programmatisches Spektrum von „PROTEST/ARCHITEKTUR“ bis zu „PECHE POP“
Nach einem dynamischen Jahr 2023, mit 17 Ausstellungen allein im Haupthaus am Stubenring, wesentlichen Aktivitäten zur Öffnung und Ausrichtung des Museums im realen und digitalen Raum und einer Reihe von Auszeichnungen für die MAK Kampagne, setzt das MAK die Programmierung der vergangenen Jahre mit einem die Breite der Sammlung widerspiegelnden Programm im Jahr 2024 konsequent fort. Auf die im Dezember eröffnete Großausstellung „HARD/SOFT. Textil und Keramik in der zeitgenössischen Kunst“, die noch bis zum 20. Mai zu sehen ist, folgt mit „PROTEST/ARCHITEKTUR. Barrikaden, Camps, Sekundenkleber“ ein pointiert kuratierter Überblick über das gewaltige Spektrum von baulichen Strategien rund um internationale Protestereignisse. Das Programm des Jahres 2024, das heute im Rahmen der MAK Jahrespressekonferenz präsentiert wurde, legt zudem einen Schwerpunkt auf die österreichische Designavantgarde, der das MAK drei Ausstellungen widmet – „ICONIC AUBÖCK. Eine Werkstätte schmiedet den österreichischen Designbegriff“, „AUT NOW. 100 x Österreichisches Design für das 21. Jahrhundert“ und „PECHE POP. Dagobert Peche und seine Spuren in der Gegenwart“.
„Mit einem breiten programmatischen und inhaltlichen Spektrum, das der Vielfalt der Sammlungen des MAK gerecht wird, ist es uns 2023 gelungen, unterschiedliche Publikumsgruppen anzusprechen und zu gewinnen und uns im Sinne der Diversität zu erweitern. Das spiegelt sich in einer erfreulichen Besucher*innenentwicklung, einem Trend zu jüngerem und internationalerem Publikum und einem hohen Interesse an unseren Vermittlungsprogrammen. Ein erneut dichtes Ausstellungsprogramm und Vorhaben, wie die Implementierung eines großzügigen Vermittlungsraums im Zentrum des MAK oder der öffentliche Launch des MAK DAO Projekts sind weitere gestalterische Bausteine und intensivieren unseren Austausch mit dem Publikum“, so Lilli Hollein, Generaldirektorin des MAK.
Im Jahr 2023 wurde das MAK weiter zu einem Ort mit großer Offenheit und einem besonderen Museumserlebnis ausgebaut. Unter dem Motto KUNSTRASEN ist der MAK Garten, auch eine wichtige bauliche Verbindung mit der benachbarten Universität für angewandte Kunst Wien, zwischen Frühjahr und Spätherbst zu den Museumsöffnungszeiten frei zugänglich. Die Verlegung der MAK Garderobe ins Tiefgeschoss schafft eine neue Großzügigkeit und ein unmittelbares Erlebnis des historischen Gebäudes beim MAK Haupteingang Stubenring. Ein zu Jahresende neu implementiertes, teils digitales Leitsystem schafft einen sichtbaren Kontrast und eine intuitive Orientierung durch das MAK.
Öffnung, Diversität, Besuchernähe und Perspektivenwechsel – Qualitäten, die Lilli Hollein als wesentliche Parameter einer Institution mit gesellschaftlicher Relevanz definiert – prägen das MAK auch im Jahr 2024. Geplant ist unter anderem, die ehemalige MAK Direktion, die von Lilli Hollein für Veranstaltungen und Ausstellungen freigegeben wurde, zu einem kommunikativen Ort für interaktive Vermittlung umzuwidmen. Damit wird ein weiterer wichtiger Schritt im Bereich Vermittlung und Outreach gesetzt, der auf vielen Ebenen neu gedacht wurde. Mit großem Erfolg: Nach einer Rekordzahl im Jahr 2022 zählt das MAK 15.746 Vermittlungsteilnehmer*innen im Jahr 2023, das entspricht einer weiteren Steigerung um rund 75 %.
„Diese Qualität des Besuchs und das Bemühen um unsere Besucher*innen auf mehreren Ebenen sind, verbunden mit der Alltagsnähe dieses einzigartigen Museums, ein besonderes Asset des MAK. Das wird erfreulicherweise auch sehr unmittelbar publikumsseitig erkannt und honoriert. Das MAK Wien inklusive dem MAK Geymüllerschlössel verbuchte 18 % mehr Besucher*innen als im Vorjahr, 40 % mehr internationale Gäste und – was mich besonders freut – mit 43 % mehr unter 19-Jährigen eine deutliche Verjüngung des Publikums. Neben dem Ausstellungsangebot sorgen auch Veranstaltungen von diskursiv bis interaktiv und Initiativen wie das (young)MAK für ein Publikum, das so vielfältig ist wie die Sammlung des MAK“, so Lilli Hollein.
Mit Erfolg wurde auch die digitale Agenda des MAK weitergeschrieben. 454.797 Objektdatensätze werden nun in der Museumsdatenbank verwaltet, damit sind rund 60 % der Sammlungsbestände online. 65.140 Besucher*innen aus 131 Ländern nutzten 2023 die MAK Sammlung Online.
2024 geht das MAK DAO Projekt, mit dem das MAK als erstes österreichisches Museum einen experimentellen Schritt zur Mitgestaltung durch das Publikum auf Basis der Blockchain-Technologie setzt, an den Start. Das Projekt wurde in dem 2-stufigen Ideenwettbewerb „Culture & Technology: Fokus Museum“ der Wirtschaftsagentur Wien eingereicht. Alle technischen Voraussetzungen und eine Landing Page wurden eingerichtet. Bereits Mitte Februar wird die MAK DAO gelauncht.
Nahezu alle Abteilungen betrifft das vom BMKÖS geförderte Digitalisierungsprojekt „MAK 3D – Digitalisate, Daten, Display“, in dessen Rahmen Teile des „Videoarchivs“ und Objekte aus nahezu allen Sammlungsbereichen digitalisiert werden konnten. Hochauflösende 3D-Modelle – beispielsweise von 20 exquisiten Teppichen – werden „bis zum letzten Knoten“ in der MAK Sammlung Online beim digitalen Besuch zur Verfügung stehen.
MAK Ausstellungsprogramm 2024
Das MAK Ausstellungsjahr startet Mitte Februar 2024 mit „PROTEST/ARCHITEKTUR. Barrikaden, Camps, Sekundenkleber“: Die gemeinsame Ausstellung des MAK und des Deutschen Architekturmuseums (DAM) geht den zum Teil identitätsstiftenden und unter Risikobereitschaft entstandenen Architekturen und Designobjekten nach, die sich im Rahmen von politischen Bewegungen im öffentlichen Raum manifestiert haben.
Seinen Fokus auf herausragende Künstler*innenpositionen und damit die Würdigung von Künstler*innen unterschiedlichster Generationen mit Personalen setzt das MAK in Zusammenarbeit mit der Städtischen Wessenberg-Galerie Konstanz mit „MY ULLMANN. Gelebter Kinetismus: Bilder, Bühne, Kunst am Bau“ (MAK Kunstblättersaal, 17.4.–1.9.2024) fort. Es ist die erste Einzelausstellung in Österreich zu My Ullmann (1905–1995), einer der Mitbegründer*innen des Kinetismus.
Als federführende Institution in der Auseinandersetzung mit Klimawandel und Nachhaltigkeit zeigt das MAK eine vom Künstler*innenkollektiv Troika (Eva Rucki, Conny Freyer und Sebastien Noel) für das MAK konzipierte immersive Rauminstallation. Die Ausstellung „TROIKA“, mit der sich das MAK an der Klima Biennale Wien 2024 beteiligt, nimmt die vielschichtigen Formen nicht-menschlicher Intelligenz und eine mögliche (Fehl-)Anpassung der Lebewesen an den Klimawandel in den Fokus.
Mit drei Ausstellungen zu zentralen österreichischen Designpositionen verstärkt das MAK seine Funktion als Drehscheibe für Gestaltende:
„ICONIC AUBÖCK. Eine Werkstätte schmiedet den österreichischen Designbegriff“ (Zentraler Raum MAK Design Lab, 15.5.–13.10.2024) widmet sich besonderen Aspekten der in vierter Generation in Wien geführten Werkstätte Auböck, die österreichisches Design generationenübergreifend prägte.
„AUT NOW. 100 × Österreichisches Design für das 21. Jahrhundert“ (MAK Contemporary, 18.9.2024–18.5.2025) zeigt 100 ausgewählte Objekte, die für die Vielfalt und Innovationskraft des österreichischen Produktdesigns in den Jahren 2000 bis 2025 stehen.
Die Ausstellung „PECHE POP. Dagobert Peche und seine Spuren in der Gegenwart“ (MAK Ausstellungshalle, 11.12.2024–11.5.2025) widmet sich als einer der Höhepunkte des Jahres dem unglaublich fantasiereichen und faszinierenden Werk von Dagobert Peche (1887–1923) und geht auch seiner Wirkung auf die Kunst und das Design des 20. und 21. Jahrhunderts nach.
Seit Jahren profiliert sich das MAK mit einem Schwerpunkt auf Kunst und Digitalität. Mit der partizipativen Ausstellung „BLOCKCHAIN UNCHAINED: DAO & The Museum“ (MAK Galerie, 9.10.2024–14.9.2025) lädt das MAK zum spielerischen Eintauchen in die Welt der Blockchain und der dezentralen autonomen Organisationen (DAOs) und ihrer Wirkung und Möglichkeiten für die Kunstproduktion und Community.
Schwerpunkt Mode
Das im Jahr 2022 lancierte „(CON)TEMPORARY FASHION SHOWCASE“ wird in der dritten Saison fortgesetzt. Im historischen Ambiente des MAK Geymüllerschlössels vereinen Ausstellungen die beiden Bereiche Modedesign und Kunst.
Mit der Ausstellung „FASHION & PHOTOGRAPHY“ (Zentraler Raum MAK Design Lab, 6.11.2024–16.3.2025) legt das MAK auch im Haupthaus am Stubenring einen Fokus auf Mode und wirft einen Blick auf aktuelle Tendenzen des zeitgeistigen Genres Modefotografie.
Neue Formate
Neue Formate beleben das MAK um Sammlungspräsentationen ergänzend zu den klassischen Ausstellungsräumen: Der Umgang des MAK Design Lab wird zum MAK Plakat Forum adaptiert und bietet 160 m2 Wandfläche für Präsentationen zu aktuellen und brisanten Themen. Gestartet wird mit „NICHTS IST ERLEDIGT! Plakate für den Umweltschutz von Klaus Staeck seit 1973“ (20.3.–26.5.2024), gefolgt von „PROUD TO BE PRIDE“ (5.6.–1.9.2024) im Pride Month, wo Plakate ein sichtbares Signal für Akzeptanz und Toleranz setzen.
Das MAK Forum wird zum Schauplatz für filmische Arbeiten und zeigt als MAK Film Forum Arbeiten von Nilbar Güreş („Soyunma“ / Ausziehen, 2006), Marko Lulić („The Moderns“ (Vienna), 2005) und Amie Siegel („Provenance“, 2013).
Vernetzt und kooperativ
Nationale und internationale Vernetzung sowie Kooperationen mit musealen Institutionen, Festivals und anderen Akteur*innen aus Kultur und Wissenschaft tragen auch 2024 zu Programm und Weiterentwicklung bei.
Seine Verbundenheit mit der Universität für angewandte Kunst Wien unterstreicht das MAK mit „TRANSMEDIALE 1900“, einer Intervention von Studierenden der Klasse Transmediale Kunst in der Schausammlung des MAK.
Mit der schon zur Tradition gewordenen Präsentation des Wettbewerbs „100 Beste Plakate 23. Deutschland Österreich Schweiz“ (30.10.2024–16.3.2025) zeigt das MAK in Kooperation mit dem Verein 100 Beste Plakate e. V. erneut ausgezeichnetes Plakatdesign aus der D-A-CH-Region.
In Kooperation mit Wien Modern realisiert das MAK eine interaktive Sound-Installation des vielfach international ausgezeichneten Schweizer Künstlerduos Cod.Act (André und Michel Décosterd) im MAK Forum (30.10.–1.12.2024).
Erstmals wird es eine Kooperation mit ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival geben. Im Zentrum steht die Ausstellung mehrerer Werke des weltbekannten Choreografen und Künstlers William Forsythe in der MAK Ausstellungshalle (11.7.–11.8.2024).
MAK Center for Art and Architecture, Los Angeles und Josef Hoffmann Museum, Brtnice
Das MAK Center stärkt auch im Jahr 2024 seine Position als Hotspot für die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst und Architektur.
Mit „VALIE EXPORT“ (28.2.–7.4.2024) und „HELMUT LANG“ (17.10.2024–12.1.2025) werden zwei herausragende Künstler*innen Österreichs mit einer Einzelausstellung im MAK Center gewürdigt.
Das MAK Center zeigt außerdem „Entourage“ (Schindler House, 8.6.–3.9.2024), eine Ausstellung über die maßstabsgetreuen Darstellungen, die heute die zeitgenössische Kunst und Architektur begleiten, und in zwei Final Projects-Ausstellungen neue Arbeiten der MAK Schindler Stipendiat*innen Anna-Sophie Berger, Bianca Gamser und Evan Ifekoya (Mackey Apartments und Garage Top, 7.–10.3.2024) sowie Uwe Brunner, Dominic Schwab, Karl Holmqvist, Michèle Pagel und Kris Lemsalu (29.8.–1.9.2024).
Die Reihe „GARAGE EXCHANGE VIENNA – LOS ANGELES“ wird mit Positionen von Kathi Hofer und Katrin Hornek fortgeführt. In jährlich zwei Ausstellungen bespielen ehemalige österreichische Schindler-Stipendiat*innen in Zusammenarbeit mit in Los Angeles ansässigen Künstler*innen und Architekt*innen das Garage Top der Mackey Apartments. Die Ausstellungsreihe wird durch das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport ermöglicht.
Im Josef Hoffmann Museum, Brtnice kann auch im Jahr 2024 die außergewöhnliche mit der FILMBÄCKEREI FASOLT-BAKER KG erarbeitete VR-Rekonstruktion des ersten Verkaufsraums der Wiener Werkstätte Wiener Werkstätte Salesroom 1904 – A Virtual Experience erlebt werden.
Mit dem MAK Center, aber auch mit nationalen und internationalen Kooperationsprojekten ist das MAK auch über die Landesgrenzen hinaus präsent.
Das MAK ist Kooperationspartner der Ausstellung „WIENER WERKSTÄTTE. Art/Craft 1903–1932“ im Millesgården Museum in Stockholm und der Ausstellung „JOSEF HOFFMANN: Beyond Beauty and Modernity“, die derzeit im Art & History Museum in Brüssel läuft. Die besonders erfolgreich laufende MAK Ausstellung „Critical Consumption“ wird in Folge im Frauenmuseum Hittisau gezeigt werden
„Wir freuen uns darauf, mit unserem Publikum im MAK im Jahr 2024 wieder eine Vielfalt unterschiedlichster Positionen zu erleben, die auch quer durch das Haus Historisches und Gegenwärtiges verbinden. Es ist eine Freude, wenn uns jemand wegen unserer herausragenden Sammlungen besucht, und dabei auch zeitgenössische Positionen für sich entdeckt, und umgekehrt. Das ist einer der schönen Momente im MAK.
2024 ist für das MAK Team auch ein Jahr intensiver Vorbereitungsarbeiten: 2025 werden wir die MAK Schausammlung Teppiche im bisherigen Raum für Wechselausstellungen oberhalb der Schausammlung Wien 1900 neu eröffnen, bei der wir aus einer Sammlung mit Weltgeltung schöpfen dürfen. Ebenso hochkarätig sind die Bestände, mit denen wir die Neuaufstellung der Schausammlung Wien 1900 planen“, so Lilli Hollein abschließend.
MAK AUSSTELLUNGEN 2024
MAK am Stubenring
HARD/SOFT
Textil und Keramik in der zeitgenössischen Kunst
MAK Ausstellungshalle, 13.12.2023–20.5.2024
PROTEST/ARCHITEKTUR
Barrikaden, Camps, Sekundenkleber
MAK Ausstellungshalle, 14.2.–25.8.2024
TRANSMEDIALE 1900
Eine Intervention der Angewandten in der Schausammlung des MAK
MAK Schausammlung Wien 1900, 13.3.–20.10.2024
MAK Plakat Forum:
NICHTS IST ERLEDIGT! Plakate für den Umweltschutz von Klaus Staeck seit 1973
MAK Plakat Forum, 20.3.–26.5.2024
MAK Film Forum
MAK Forum, 1.4.–20.10.2024
MY ULLMANN
Gelebter Kinetismus: Bilder, Bühne, Kunst am Bau
MAK Kunstblättersaal, 17.4.–1.9.2024
TROIKA
Ein Projekt des MAK im Rahmen der Klima Biennale Wien 2024
MAK Contemporary, 1.5.–11.8.2024
ICONIC AUBÖCK
Eine Werkstätte schmiedet den österreichischen Designbegriff
Zentraler Raum MAK Design Lab, 15.5.–13.10.2024
William Forsythe
in Kooperation mit ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival
MAK Ausstellungshalle, 11.7.–11.8.2024
MAK Plakat Forum:
PROUD TO BE PRIDE
MAK Plakat Forum, 5.6.–1.9.2024
AUT NOW
100 × Österreichisches Design für das 21. Jahrhundert
MAK Contemporary, 18.9.2024–18.5.2025
BLOCKCHAIN UNCHAINED
DAO & The Museum
MAK Galerie, 9.10.2024–14.9.2025
Cod.Act
in Kooperation mit Wien Modern
MAK Forum, 30.10.–1.12.2024
MAK Plakat Forum:
100 BESTE PLAKATE 23 Deutschland Österreich Schweiz
MAK Plakat Forum, 30.10.2024–16.3.2025
FASHION & PHOTOGRAPHY
Zentraler Raum MAK Design Lab, 6.11.2024–16.3.2025
PECHE POP
Dagobert Peche und seine Spuren in der Gegenwart
MAK Ausstellungshalle, 11.12.2024–11.5.2025
MAK Geymüllerschlössel
(CON)TEMPORARY FASHION SHOWCASE
11.5.–10.11.2024
Josef Hoffmann Museum, Brtnice
Eine gemeinsame Expositur der Mährischen Galerie
in Brno und des MAK, Wien
Wiener Werkstätte Salesroom 1904 – A Virtual Experience
3.5.2023–31.3.2024
MAK Center for Art and Architecture, Los Angeles
VALIE EXPORT
Schindler House, 28.2.–7.4.2024
Final Projects LIV
Mackey Apartments und Garage Top, 7.–10.3.2024
GARAGE EXCHANGE:
Kathi Hofer und Tressa Prisbrey
Mackey Garage Top, 18.4.–16.6.2024
Entourage
Schindler House, 8.6.–3.9.2024
Final Projects LV
Mackey Apartments und Garage Top, 29.8.–1.9.2024
HELMUT LANG
Schindler House, 17.10.2024–12.1.2025
GARAGE EXCHANGE:
Katrin Hornek und Brody Albert
Mackey Garage Top, 12.9.–7.12.2024
Internationale Ausstellungen
JOSEF HOFFMANN: Falling for Beauty
Royal Museums of Art and History, Brüssel, 6.10.2023–14.4.2024
WIENER WERKSTÄTTE
Art/Craft 1903–1932
in Kooperation mit dem MAK
Millesgården Museum, Stockholm, 28.9.2024–26.1.2025
CRITICAL CONSUMPTION
Frauenmuseum Hittisau, Vorarlberg
November 2024–Oktober 2025
Das MAK Jahresprogramm und der Pressetext zur Jahrespressekonferenz stehen unter MAK.at/presse zum Download bereit.
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