50 Jahre straffreier Schwangerschaftsabbruch – und wie weiter? | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

50 Jahre straffreier Schwangerschaftsabbruch – und wie weiter?

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Am 29. November 1973 wurde im österreichischen Parlament die Einführung der Fristenregelung beschlossen. Auch 50 Jahre später gibt es in Österreich noch immer Barrieren, die ungewollt Schwangere in ihrem Recht auf reproduktive Gesundheitsversorgung beschneiden.

Die Österreichische Gesellschaft für Psychosomatik in Gynäkologie und Geburtshilfe (PSYGYN / ÖGPGG), das Wiener Programm für Frauengesundheit und die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF) laden zum Symposium „50 Jahre straffreier Schwangerschaftsabbruch – und wie weiter?“ ein und stellen den Schwangerschaftsabbruch in Österreich bei einem interdisziplinären Austausch in den Fokus. Schwerpunkte sind unter anderem nationale und internationale Gesetzgebungen, medizinische Perspektiven der Fristenregelung, die Bedürfnisse von ungewollt Schwangeren nach einem Schwangerschaftsabbruch, indizierte Spätabbrüche sowie eine Podiumsdiskussion rund um Zukunftsperspektiven für Österreich.

Die Expert*innen am Podium sind dem Programm zu entnehmen. Interessierte Fachpersonen aus Medizin, Psychologie, Beratung u.ä. sowie Journalist*innen sind herzlich eingeladen. Für Vertreter*innen der Presse entfällt der angegebene Kostenbeitrag; die Teilnahme an einzelnen Vorträgen ist möglich. Eine Anmeldung ist notwendig.

Datum: Mittwoch, 17. Januar 2024        
Uhrzeit: 09:00-17:15 Uhr      
Ort: Wappensaal, Wiener Rathaus

Anmeldung und Information: office-psygyn@gmx.net, Gerda Matejik  
Programm: https://www.ots.at/redirect/psygyn1

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