Wiener Rotes Kreuz startet mit neuer Landesgeschäftsleitung ins Jahr 2024 | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Wiener Rotes Kreuz startet mit neuer Landesgeschäftsleitung ins Jahr 2024

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Alexander Preyer ist mit Anfang des Jahres neuer Landesgeschäftsleiter des Wiener Roten Kreuzes. Er blickt auf über 15 Jahre in Führungsrollen zurück und startete 2018 als Leiter des Personalmanagements im Wiener Roten Kreuz, wo er in der Folge auch Mitglied der Geschäftsleitung war. Seit 1.1.2024 ist er nunmehr auch Leiter der Geschäftsleitung. Der langjährige Manager kennt das Unternehmen daher sehr gut: „Meine vielseitigen Erfahrungen im Wiener Roten Kreuz helfen mir jetzt dabei, die neue Position und die damit einhergehende Verantwortung erfolgreich zu übernehmen. Das Unternehmen beeindruckt mich, weil es täglich im Leben der Menschen wirksam ist“, erklärt Preyer. Denn neben den Einsätzen bei Rettungs- und Ambulanzdiensten umfasst der Wirkungsbereich des Wiener Roten Kreuzes beispielsweise auch die zahlreichen Unterstützungsangebote für wohnungslose oder geflüchtete Menschen sowie umfassende Angebote im Bereich Pflege und Betreuung.

Wichtige Schwerpunkte und Herausforderungen in den kommenden Jahren

Einen Schwerpunkt für die kommenden Jahre sieht der neue Geschäftsleiter der humanitären Organisation vor allem im Bereich der Nachhaltigkeit. Hier steht neben der ökonomischen und ökologischen Komponente vor allem auch die soziale Nachhaltigkeit im Vordergrund. Außerdem sei es wichtig, die wirtschaftliche Stabilität der Organisation in einem sich ständig verändernden Umfeld sicherzustellen, denn die ökonomischen Rahmenbedingungen bringen Herausforderungen mit sich: „Als Wiener Rotes Kreuz stehen wir mit beiden Beinen stabil am Boden, aber wir müssen ständig daran arbeiten, dass das auch so bleibt“, betont Preyer.

Das Wiener Rote Kreuz ist eine Organisation, die auf die Unterstützung vieler freiwilliger Mitarbeiter*innen angewiesen ist, daher ist es ihm besonders wichtig, dass das Unternehmen für neue Freiwillige attraktiv ist. Hierzu führt Preyer aus: „Natürlich haben auch wir keine Patentlösung, aber wir haben Ansätze in vielen verschiedenen Dimensionen. Einerseits hinterfragen wir uns immer wieder kritisch selbst, andererseits bitten wir auch Außenstehende wie zum Beispiel Angehörige unserer Freiwilligen oder die Wiener Bevölkerung um ihre Meinung. Wir wissen, dass viele Menschen, die sich freiwillig engagieren wollen, vor allem Sinn in ihrer Beschäftigung suchen. Und genau das können wir bieten.“ 

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