Volkshilfe Präsident Ewald Sacher: Zeit, Danke zu sagen

Die Weihnachtszeit öffnet die Herzen und ist auch die Zeit des Spendens. In dieser Zeit denken auch viele an jene Mitmenschen, denen es nicht so gut geht. An jene, die Weihnachtsmärkte, strahlende Lichter und funkelnden Glanz nicht genießen können, weil sie ihre Sorgen umtreiben. Armutsbetroffene leiden unter ihrer Situation das ganze Jahr, aber für viele ist Weihnachten besonders belastend, geht es doch auch um die Kosten für zumindest Kleinigkeiten für die Kinder und ein Essen zu den Feiertagen. Diese Nöte erleben viele Armutsbetroffene als besonders demütigend und ausgrenzend.  

Dank an Spender*innen

„Daher danke ich allen Menschen, die mir ihrer Spende zum Ausdruck bringen, dass Ihnen die Situation ihrer Mitmenschen nicht egal ist, die aktiv werden, damit die Volkshilfe direkt und unmittelbar helfen kann. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender*innen und Partner*innen“, so der Präsident der Volkshilfe Österreich Ewald Sacher. Und Sacher stellt fest: „Unser Einsatz gilt der Einführung der Kindergrundsicherung, aber bis es so weit ist, leisten die Mitarbeiter*innen in allen Landesorganisationen Unglaubliches, um dort zu helfen, wo es am Nötigsten ist. Denn mit der langanhaltenden Teuerungswelle war es für viele ein unglaublich schwieriges Jahr, das besondere Solidarität verlangt.  

Dank an Mitarbeiter*innen

Auch für die vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen der Volkshilfe war es ein besonders herausforderndes Jahr. „Daher geht mein Dank natürlich auch an die Mitarbeiter*innen, die mit ihrer sozialen Arbeit Österreich ein Stück menschlicher und ein Stück wärmer machen. Eine enorme Leistung, die gewürdigt werden muss.“ 

Abschließend hält Sacher fest, „dass wir uns angesichts der vielen Krisen nur ein besseres und vor allem friedlicheres Neues Jahr 2024 wünschen können.“