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Weidinger: Unsere Maßnahmen zur Stärkung der Kaufkraft wirken

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Daten von Eurostat zeigen, dass die Maßnahmen dieser Regierung wirken, um die Kaufkraft zu stärken, zeigte sich heute, Freitag, ÖVP-Konsumentensprecher Peter Weidinger erfreut, dass Österreich im Jahr 2022 europaweit den zweiten Platz beim Konsum belegt. Die Ergebnisse spiegeln die wachsende Kaufkraft und die vielfältigen Konsumgewohnheiten der österreichischen Bevölkerung wider.

"Durch unsere zahlreichen Entlastungsmaßnahmen wurde die Kaufkraft der Menschen gestärkt. Ein Meilenstein dabei war die seit Jahrzehnten diskutierte Abschaffung der Kalten Progression – der schleichenden Steuererhöhung – mit 1. Jänner, die ab 2024 eine erneute Steuerentlastung bringt", so Weidinger weiter. Das Aus für die kalte Progression spare den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern 3,6 Milliarden Euro. "Wir nehmen nicht nur Geld ein, sondern belassen es bei den Steuerzahlerinnen und -zahlern. Das ist sozial gerecht und fair."

Die Studie hebt hervor, dass die Konsumentinnen und Konsumenten in Österreich vermehrt auf Umweltfreundlichkeit schauen, was zu einem nachhaltigen Konsumverhalten beiträgt. Dieser Trend spiegelt sich in der gestiegenen Nachfrage nach ökologischen Alternativen und transparenten Produktionspraktiken wider. Die Studie zeigt auch, dass die österreichischen Konsumentinnen und Konsumenten verstärkt auf Qualität, Vielfalt und Innovation setzen", so der Konsumentenschutzsprecher. "Auch das Vertrauen in lokale Produkte und Dienstleistungen wird mit der Studie bestätigt", meint Weidinger.

Der Abgeordnete zeigte sich erfreut, dass die österreichischen Verbraucherinnen und Verbraucher einen so bedeutenden Beitrag zum EU-weiten Konsum leisten. Dies unterstreiche nicht nur die "Qualität der Produkte in Österreich, sondern auch unsere Bereitschaft, in innovative und nachhaltige Optionen zu investieren".

Als Reaktion auf die Platzierung auf dem zweiten Platz im EU-weiten Konsumranking ermutigt Weidinger Unternehmen dazu, weiterhin auf die Bedürfnisse und Wünsche der Konsumentinnen und Konsumenten einzugehen. "Unsere Entscheidungen als Konsumentinnen und Konsumenten beeinflussen nicht nur den Markt, sondern auch die Wirtschaft. Unternehmen sollten dies als Chance sehen, ihre Produkte und Dienstleistungen an die sich wandelnden Erwartungen anzupassen", betont er abschließend. (Schluss)

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