FPÖ – Berger: Sima und Franz betreiben in Favoriten durchschaubares „Greenwashing“
„Während die Genossen Stadträtin Sima und Bezirksvorsteher Franz jeden Busch und Strauch den sie in Favoriten pflanzen, zum medialen Spektakel aufblasen, wird auf ihr Geheiß im Süden des Bezirks eine Fläche von 175 Fußballfeldern versiegelt. Wertvolles Grün- und Ackerland wird in Rothneusiedl verbaut, um eine Betonwüste nach dem Vorbild der Seestadt Aspern zu errichten, in der zukünftig 21.000 Menschen leben sollen. Auch rund um den Kurpark Oberlaa fahren die Baumaschinen auf, um 30 Meter hohe Wohntürme zu errichten, anstatt die Grünflächen zu erhalten und zu erweitern. Angesichts dieses baulichen Irrsinns, der gegen den Willen der Bezirksbevölkerung von Rot-Pink durchgepeitscht wurde, muss man bei den angekündigten paar Quadratmetern zusätzlicher Grünfläche von leicht durchschaubarem ‚Greenwashing‘ der beiden SPÖ-Politiker sprechen“, kommentiert der freiheitliche Bezirksparteiobmann, LAbg. Stefan Berger das rote Facelifting der Favoritenstraße.
Berger erinnert den SPÖ-Bezirksvorsteher daran, dass es für die Attraktivierung der Favoritenstraße mehr braucht, als ein paar Bäume und Sträucher: „Es wäre seine Aufgabe, sich darum zu bemühen, dass die leeren Geschäftslokale durch Wirtschaftstreibende wiederbelebt werden. Denn eine Einkaufsstraße ohne Einkaufsmöglichkeiten wird allein durch mehr Grün nicht attraktiver!“
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