FPÖ – Berger: „Supergrätzl“ in Favoriten wäre Eldorado für Kriminelle, Randaliere und ausländische Banden
„Wie sich der Bezirk und die Stadt das ‚Supergrätzl‘ in Favoriten vorstellt, geht vollkommen an der Realität vorbei, die wir im 10. Bezirk erleben. Ich befürchte sogar, dass so ein ‚Superblock‘ nach dem Vorbild Barcelonas gebaut, relativ schnell zu einem Kriminalitätshotspot werden wird“, mahnt der FPÖ Bezirksparteiobmann, LAbg. Stefan Berger.
Schon jetzt kämpft man in Favoriten gegen Bandenkriminalität und randalierende Ausländer-Gangs. Belästigungen von Frauen, offener Drogenhandel und Raub stehen leider an der Tagesordnung. „Die Polizei scheint bei uns im Bezirk restlos überfordert zu sein, es gibt viel zu wenig Beamte. Hier nun einfach noch mehr Raum zu schaffen, der mit großer Wahrscheinlichkeit nie von Müttern, Kindern und Pensionisten genutzt werden kann, sondern die besten Voraussetzungen für eine zukünftige ‚No-Go-Area‘ bietet, ist auf das Schärfste abzulehnen. Zudem ist eine Verlagerung der Obdachlosen und Drogenszene in dieses ‚Supergrätzl‘ zu befürchten.
Zuerst will der Bezirk viel Geld in den Umbau investieren, damit dann von Seiten der Stadt viel Geld für die Beseitigung der begangenen Fehler bereitgestellt werden muss. Dieses Projekt muss umgehend abgeblasen werden“, ist Berger überzeugt.
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