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WKÖ-Fischer: Politik ist bei Klimaklebern gefordert

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Tag für Tag protestieren die Klimakleber auf den Straßen für ihre Anliegen. Ihr Zorn richtet sich dabei klar gegen die nationale und internationale Politik, deren Maßnahmen aus Sicht der „Letzten Generation“ viel zu kurz greifen. „Mit ihren Maßnahmen treffen sie aber nicht die, die ihrer Meinung nach handeln müssten, sondern Menschen wie dich und mich und damit auch den gesamten Wirtschaftsverkehr, der uns alle tagtäglich versorgt“, betont Markus Fischer, Obmann im Fachverband Güterbeförderungsgewerbe der Wirtschaftskammer Österreich.

Daher muss aus Sicht der Transportwirtschaft „endlich Schluss damit sein, dass der Unmut einiger am Rücken aller ausgetragen wird“. Die Proteste richten sich ganz klar gegen die Politik, daher sei auch diese gefordert zu agieren, zu verhandeln und Lösungen zu finden. „Und die braucht es: Denn neben den mehr als nur ärgerlichen Zeitverzögerungen, sind die Aktionen der Klimakleber mittlerweile für viele Betriebe geschäftsschädigend und für manche bereits sogar existenzbedrohlich“, so Fischer.

Ministerin Gewessler soll Gespräche aufnehmen

Fischer erwarte sich, dass „Klimaschutzministerin Gewessler umgehend Gespräche mit den Aktivistinnen und Aktivisten aufnimmt, um diese Blockaden zu beenden. „Wir alle verstehen, dass Maßnahmen notwendig sind, um die Klimaziele zu erreichen. Da wird es sicherlich viel Überzeugungsarbeit brauchen, um die notwendige Unterstützung in der Bevölkerung zu erhalten. Mit der Lahmlegung des Verkehrs wird es diese Unterstützung aber nicht geben“, so Fischer. (PWK411/DFS)

 

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  1. Ich möchte höflich darauf aufmerksam machen, dass die Einschätzung der Wirksamkeit derMaßnahmen für den Klimaschutz , nicht von der LG ausgeht, sondern ganz klar von der ernstzunehmenden Wissenschaft. Wie zum Beispiel Prof. Harald Lesch oder auch Prof. Hans Joachim Schellnhuber uvm.
    Dass diese Proteste überhaupt notwendig sind, hat allein mit der ineffizienten Arbeit der Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen , zu tun. Würde das Klimaschutzgesetz endlich beschlossen und angegangen werden, würden die 93 vernünftigen und sozial gerechten Lösungsvorschläge des Klimarates nicht mehr ignoriert werden, würden echte Experten zu Rate gezogen werden und keine Lobbyisten (Schellenhuber), bräuchte niemand in den friedlichen zivilen Widerstand zu gehen.
    Die Regierung schützt die Gesundheit und das Wohlergehen ( Österreichische Verfassung für Kinderrechte § 1) unserer Kinder und Enkelkinder nicht und verletzt die Generationen-Gerechtigkeit. Was skandieren die Aktivist:innen? „hört auf den Klimarat, schützt die Verfassung …!“ Wenn die Regierung ihren Verpflichtungen nachkommt, brauchen keine verzweifelten Menschen mehr, mit Störungen auf die Bedrohung aufmerksam zu machen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Isabelle Claire Stöger

  2. Ich möchte höflich darauf aufmerksam machen, dass die Einschätzung der Wirksamkeit der Maßnahmen für den Klimaschutz , nicht von der LG ausgeht, sondern ganz klar von der ernstzunehmenden Wissenschaft. Wie zum Beispiel Prof. Harald Lesch oder auch Prof. Hans Joachim Schellnhuber uvm.
    Dass diese Proteste überhaupt notwendig sind, hat allein mit der ineffizienten Arbeit der Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen , zu tun. Würde das Klimaschutzgesetz endlich beschlossen und angegangen werden, würden die 93 vernünftigen und sozial gerechten Lösungsvorschläge des Klimarates nicht mehr ignoriert werden, würden echte Experten zu Rate gezogen werden und keine Lobbyisten (Michael Schellenberger), bräuchte niemand in den friedlichen zivilen Widerstand zu gehen.
    Die Regierung schützt die Gesundheit und das Wohlergehen ( Österreichische Verfassung für Kinderrechte § 1) unserer Kinder und Enkelkinder nicht und verletzt die Generationen-Gerechtigkeit. Was skandieren die Aktivist:innen? „hört auf den Klimarat, schützt die Verfassung …!“ Wenn die Regierung ihren Verpflichtungen nachkommt, brauchen keine verzweifelten Menschen mehr, mit Störungen auf die Bedrohung aufmerksam zu machen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Isabelle Claire Stöger

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