Wirtschaftsbund ad Klimakleber: Mit Extremismus lässt sich keine Politik machen, das gilt auch für die Klimakleber | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen

Wirtschaftsbund ad Klimakleber: Mit Extremismus lässt sich keine Politik machen, das gilt auch für die Klimakleber

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„Die Arbeitnehmer und Arbeitgeber in unserem Land finanzieren die Klimawende und werden gleichzeitig tyrannisiert und am Wertschöpfen gehindert, das zeigt klar, dass die Klimakleber völlig realitätsfremde Ideologien vertreten, die schon lange nichts mehr mit der Klimabewegung zu tun haben. Erstaunlich ist, dass sich die Klimakleber auf den Klimarat berufen. 100 Menschen, die rein zufällig ausgewählt wurden, sind keine Legitimation für diese Aktionen. Wenn man sieht, wie viele Hauptverkehrswege heute Morgen blockiert wurden, hat es den Anschein, die Klimakleber reagieren, wie zornige Kinder: Wenn sie nicht sofort bekommen, was sie wollen, dann schreien sie eben umso lauter. Das ist kein Konsens, mit dem sich arbeiten lässt und das Verständnis innerhalb der Bevölkerung und der Politik für solche Aktionen ist gering und nimmt immer weiter ab. Die Letzte Generation spaltet die Gesellschaft und erzielt damit nur Verdruss und Ärger. Extremismus ist kein Weg zu gemeinschaftlichem Konsens“, stellt WB-Generalsekretär Abg. z. NR. Mag. Kurt Egger klar. 

Die Lösung der Klimakleber: C02 Ausstoß erhöhen! 

„Nach unseren Berechnungen kostet ein 30-minütiger Stau ca. 5,5 Tonnen Co2, bei der Anzahl an Blockierungen durch die Letzte Generation in Jahr 2023 kann man sich nur wundern. Für die Klimakleber scheint die Lösung gefunden: Mehr Co2, statt weniger und von den Kosten für alle Beteiligten ganz zu schweigen. Besonders Unternehmen bleiben auf den entstandenen Kosten sitzen. Wir fordern daher, dass die Klimakleber finanziell für ihre Aktionen belangt werden können. Unternehmen müssen die Möglichkeit erhalten Schadensersatzansprüche geltend machen zu können. Es kann nicht sein, dass sich eine Organisation unsere Gesellschaft in Geiselhaft nimmt“, stellt Kurt Egger abschließend fest.

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