FPÖ – Schuch: Kokettiert rot-schwarz-grün-pinke Favoritner Einheitspartei mit Radikal-Islam?
„Beschämend, traurig und fatal“ bezeichnet FPÖ-Favoriten Klubobmann Christian Schuch das Abstimmungsverhalten der rot-schwarz-grün-pinken Einheitspartei im Favoritner Bezirksparlament. Diese hat am Mittwoch allen Ernstes einen FPÖ-Antrag abgelehnt, der die Demonstrationen im Bezirk verurteilt hätte, bei denen die terroristischen Aktivitäten der islamistischen Palästinenserorganisation HAMAS verherrlicht werden und Anti-Israel-Propaganda betrieben wird.
„Diese Parteien stehen vor dem Scherbenhaufen ihrer jahrlangen falschen Willkommenspolitik für die illegale Masseneinwanderung aus dem arabischen Raum. Nun wird das Ergebnis in Favoriten in Form von importiertem Antisemitismus immer sichtbarer und Rot-Schwarz-Grün-Pink haben nicht einmal den Anstand, sich für ihr unverantwortliches Verhalten der letzten Jahrzehnte zu entschuldigen! Offenbar hat man Angst, dass man mit einer Entschuldigung die eigenen Wählerschicht verärgert“, so Schuch.
Jahrelang habe man in Favoriten negative Entwicklungen als Ausdruck von Humanität und Weltoffenheit schöngeredet, die politisch Linke brauche sich über die Probleme im Bezirk also gar nicht wundern. Aus dem Fenster hängende Palästinenserfahnen, Sittenwächter in den Schulen und Demo-Transparente, wo einem nur schlecht wird – all das sind die Auswirkungen der „Tür-auf-Politik“ für Jedermann. „Diese Herrschaften, die uns das alles eingebrockt haben, glauben nun ernsthaft, dass man die Probleme mit Awareness- und Fair-Play-Teams, die ‚Gespräche‘ mit nicht-integrierbaren Migranten führen sollen, beseitigen kann? Da lachen ja die Hühner!“, so Schuch.
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