Das Minimum ist nicht genug.
“Frauenministerin Raab muss endlich Rückgrat zeigen und ihrer Position gerecht werden”, fordert die Präsidentin der ≠igfem, Gerlinde Hacker in ihrer Stellungnahme.
“Frauenverachtung muss in all ihren Formen erkannt und bekämpft werden. Wir vermissen zielorientierte Maßnahmen und rechtliche Grundlagen, um endlich die Benachteiligung von Frauen wirksam und nachhaltig zu beseitigen”, wird Gerlinde Hacker nicht müde zu betonen. “Wir erhöhen die Sichtbarkeit von Frauen im Literaturbetrieb, in der Gesellschaft und unterstützen Autorinnen/Frauen dabei, ihrer Stimme in der Gesellschaft Gehör zu verschaffen. Projekte für Frauen sind drastisch unterfinanziert oder werden einfach ignoriert. So wird es zu keiner Bewusstseinsänderung des Patriarchates kommen. Wir fordern den Rücktritt der Frauenministerin Raab, die Frauen nicht ernsthaft vertreten will!"
Der vollständige Text wurde auf der Website der ≠igfem veröffentlicht.
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